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 Der Tod kommt bei Nacht

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TessandNick
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BeitragThema: Der Tod kommt bei Nacht   Der Tod kommt bei Nacht EmptyFr Aug 07, 2009 9:36 am

Inhalt: Eine Familie nahezu komplett ausgelöscht in nur einer Nacht von nur einem grausamen Wesen. Nur Helena hat mit viel Glück überlebt...doch kann sie sich sicher fühlen in dem kleinen Dorf am Rande des Waldes? Wird er zurückkommen und sie holen? Ihre Neugier bringt sie in unerwartete Gefahr...
FSK 16
Kommentar: Meine erste Kurzgeschichte in diese Richtung...die Idee kam mir des Nachts bei einem ziemlich heftigen Gewitter. Wie vielleicht ein paar Leute bemerken werden, ist die Kurzgeschichte an die Story und der Darstellung der Vampire an Tanz der Vampire angelehnt. Habe sie allerdings nicht im FF Bereich gepostet, da es bisher wenig mit dem Musical zu tun hat...Momentan bleibt es noch bei diesem einen Teil, aber wer weiß, ob mir nicht in einer weiteren dunklen, stürmischen Nacht voller Gewitter eine Fortsetzung einfällt ;-) So, jetzt bin ich aber erst einmal gespannt, was ihr dazu sagt! Bitte lasst mir Feedback da!! Ich freu mich tierisch drauf :-)

___________

Der Tod kommt bei Nacht



Es war Nacht. Eine typische Sommernacht, erfüllt von Gewittern. Den Tag über war es schwül gewesen, drückend und warm. Zum Abend hin schien sich die Spannung in der Luft immer weiter zuzuspitzen, bis sich schließlich ein gewaltiges Gewitter zusammengebraut hatte und sich nun mit einem Schlag über der Erde entfesselte. Zahllose Blitze zuckten durch die sternenlose Nacht. Jedem dieser Blitze folgte ein unheimliches donnerndes Grollen. Immer wenn die Natur ihre ungeheuren Kräfte bündelte und als Blitz in die Freiheit entließ, zeigte sich für einen Sekundenbruchteil die verängstigte, eingeschüchterte Umgebung. Alles lag still. Nur die Bäume bogen sich im Wind. Niemand traute sich nach draußen. Fenster und Türen waren mehrfach verriegelt und die Fenster wurden von Fensterläden geschützt. Die Dorfbewohner hatten sich in ihren Häusern verbarrikadiert und hofften, dass sie die Nacht überleben würden. Doch nicht alle im Dorf hatten sich aus Furcht zurückgezogen. Ein ärmlich aussehendes Haus, am Rande des Dorfes, hatte weder die Fensterläden geschlossen noch die Türen verstärkt verriegelt. Sie waren wohl die Einzigen, die in dieser Nacht ruhig schliefen. Die Familie wohnte erst seit kurzer Zeit in dem Dorf und kannte anscheinend noch nicht die Gefahren, die die Nacht verbirgt.
Dicke Regentropfen prasselten lautstark an das Fenster. Der Wind heulte durch das Gebälk. Von leichter Furcht erfüllt stand sie am Fenster und beobachtete das Naturspektakel. Sie war die Einzige im Haus, die nicht schlafen konnte. Noch nie waren ihr Unwetter geheuer gewesen, schon gar nicht in der Nacht.
Plötzlich durchzog ein greller Blitz den Horizont. Mit ihm blitzte ein schreckliches Bild aus ihren Erinnerungen vor ihrem inneren Auge auf:
Sie stand wie jetzt vor dem Fenster und beobachtete die Nacht. Ein großer Mann mit wehendem schwarzem Umhang hatte sich neben sie gekniet, um mit dem kleinen Mädchen auf einer Höhe zu sein. Sein Gesicht hatte ihr damals unheimliche Angst eingeflößt, aber zugleich hatte es auch etwas Vertrautenerweckendes, etwas Reizendes ausgestrahlt.

Sie war damals noch ein hilfloses Kind gewesen. Sie hatte früher schon gerne am Fenster gesessen und die Sterne beobachtet, wenn sie nicht hatte schlafen können. So wie in dieser einen Nacht. Ein Mann, leichenblass mit rot unterlaufenden Augen, Blut hatte an seinem Kinn geklebt, frisches, feuchtes, warmes Blut. Mit wehendem schwarzem Mantel war er wie aus dem Nichts neben ihr aufgetaucht und hatte sich neben sie gekniet. Er hatte sie mit in eine neue, besser Welt nehmen wollen. Wollte ihr dort ein schönes neues Leben ermöglichen, weg von den ärmlichen Verhältnissen. Sie hatte sich nicht gewehrt, als er sie wie eine Feder auf seine starken Arme genommen hatte. Zu sehr hatte die Angst sie ergriffen. Der Anblick dieses Mannes ließ sie erzittern, noch heute.
Ihr Bruder hatte ihr schon einmal von einem unheimlichen Mann erzählt, der sich schöne Töchter holt und sie mit sich nimmt, um mit ihnen zusammen auf einem Schloss zu leben. Er hatte vergessen ihr zu erzählen, dass der unheimliche Mann zuvor die Geschwister in einen tiefen Schlaf fallen lässt. Sie war sich sicher gewesen, dass er sie holen wollte. Helena hatte Angst gehabt, doch wurde diese Angst von einem Gefühl von Geborgenheit und Liebe, die sie in den Augen des Mannes las, verdrängt. Mit einer einfachen Handbewegung hatte er das Fenster geöffnet und war auf das Fensterbrett getreten. Plötzlich war die Tür zum Kinderzimmer aufgesprungen und Juri, der junge Knecht war in das Zimmer gestürmt.
„Lass sie auf der Stelle los, du Ungeheuer!“, hatte er mit zittriger, aber entschlossener Stimme befohlen. Der Mann, der Helena auf seinen Armen getragen hatte, hatte sich daraufhin langsam zu dem Jungen umgedreht.
Ein triumphales Lächeln hatte sich auf sein mysteriöses Gesicht geschlichen, während das Blut von seinem Kinn tropfte. Grollend wie der Donner hatte er aufgelacht, doch war er jäh verstummt, als Juri den rechten Arm hob und eine Armbrust auf das Ungeheuer der Nacht richtete.
„Lass sie hier oder ich erschieß dich!“ Die Miene des Monsters hatte sich verfinstert. Er hatte nur zu gut gewusst, was der Junge in seiner Hand hielt. Eine Armbrust mit Pfeilen aus purem Silber. Silber bedeutete tödliche Qualen für ein Wesen wie ihn. Widerstrebend hatte er das verängstigte Mädchen, das seine Augen nicht von ihm hatte abwenden können, in das Zimmer zurück gleiten lassen.
„Ich komme wieder und werde dich holen!“, hatte er mit einer tiefen dunklen schaurigen Stimme versprochen.
Mit diesen Worten hatte er sich auf dem Absatz umgedreht und war mit wehendem Mantel aus dem Fenster gesprungen.
Das Mädchen hatte ihm eingeschüchtert und fasziniert zugleich nachgestarrt. So sehr er sie auch erschreckt hatte und wahrscheinlich auch traumatisiert, so sehr fühlte sie sich doch zu ihm hingezogen.
Mit wenigen Schritten war Juri bei ihr gewesen.
„Geht es dir gut?“ Juri hatte sich zu ihr gekniet und sie eindringlich angesehen. „Hat er dir wehgetan?“ Das kleine Mädchen schüttelte heftig mit dem Kopf. Erst nachdem er sie gründlich untersucht hatte, gab er sich damit zufrieden. „Komm lieber weg von dem Fenster, Helena. Es ist gefährlich sich der Dunkelheit zu zeigen. Du weißt nie, welche Geheimnisse sie vor dir verbirgt.“ Er hatte das Fenster geschlossen und einen schweren Riegel davor geschoben. Dann hatte er Helena auf den Arm genommen und sie fort getragen.

Zwölf Jahre waren seit dieser Nacht vergangen, die Helena mit einem Schlag zur Vollwaise gemacht hatte. Man hatte ihre Eltern und ihren Bruder ermordet in ihren Betten gefunden. Etwas hatte sie gebissen, ihr Blut vollends aus dem Körper gesaugt. Beinahe hätte es auch Helena getroffen, doch Juri hatte ihr das Leben gerettet. Er war es auch gewesen, der sie nach dem Tod ihrer Familie bei sich aufgenommen und großgezogen hatte.
All die Jahre hatte er sie versteckt. Versucht einzusperren. Doch Helena ließ sich nicht einsperren. Jede Nacht zog sie eine unbekannte Sehnsucht hinaus in die Dunkelheit. Oft musste Juri sie suchen und fand sie irgendwo auf einer Wiese bei den Pferden oder vor einem offenen Fenster.
Die Erinnerungen an die Nacht, die ihr Leben verändert hatte, waren tief in ihrem Innern verborgen und kamen nur des Nachts in ihren Träumen heraus. Denn das tat sie zur Genüge: Träumen. Sie träumte schaurige Dinge, wenn sie nicht gerade die Nacht beobachtete. Juri hatte ihr aus gutem Grund verboten in ihr Elternhaus zurückzukehren. Sie hatte es ihm damals versprechen müssen. Das war auch das einzige Versprechen, woran sie sich gehalten hatte. Zumindest bis zur heutigen Nacht. Es war die Nacht vor ihrem achtzehnten Geburtstag. Ein unbekannter Drang hatte sie fort von Juris Haus geführt, hierher in ihr altes Kinderzimmer.
Alles sah noch so aus, wie damals. Selbst das Blut ihres Bruders klebte noch auf dem verstaubten Bettlaken. Ein kalter Schauer lief ihr bei diesem Anblick über den Rücken. Es war eine grausame Vorstellung, dass der große blasse Mann in dem schwarzen Mantel ihren Bruder getötet hatte, während sie verträumt am Fenster gesessen hatte und sich ihrer Liebe zu den Sternen hingegeben hatte.
Jetzt, in der Nacht, in der sich der Mord ihrer Eltern und ihres Bruders zum zwölften Mal jährte, war die Erinnerung an den Mann, der sie beinahe mit sich fort getragen hätte, so klar, wie noch nie zuvor. Seitdem sie das Zimmer betreten hatte, war jede noch so kleine Erinnerung zurück, die sie an diese unheimliche Nacht erinnerte.
Helena wusste, dass es bald soweit war. Er würde sie holen kommen. Wie er es bereits zwölf Jahre zuvor angekündigt hatte. Wieder einmal beobachtete sie die Nacht. Fort waren Sterne und Mond. Nur Dunkelheit und Blitz und Donner, Sturm und Regen umgab sie.

Zurück war die große Angst über das Ungewisse. Es blitzte und ihr war, als würde ein großer Schatten am Fenster vorbeihuschen. Ihr Herz schlug ihr nun bis zum Hals. Ihr Atem ging schnell und ließ das Fenster vor ihr beschlagen. Weitere Blitze entluden sich und ließen einen ungeheuren Lärm folgen.
Helena zuckte bei jedem Donnern angespannt zusammen. Sie umschlang mit ihren Armen ihre Brust, um sich selbst das Gefühl von Sicherheit zu geben. Der Wind heulte erneut laut auf. Dann wurde es mit einem Mal still. Zu hören waren nur noch die leisen Schläge der Kirchenglocken. Es war Mitternacht. Ein neuer Tag begann. Der Tag, ihres achtzehnten Geburtstags.

„Wunderschön, nicht wahr?“, fragte eine ihr so bekannte Stimme. Erschrocken zuckte Helena bei ihrem Klang zusammen. Mit einer schnellen Bewegung drehte sie sich um. „Die Nacht ist so verführerisch. Man muss Acht geben, dass man sich nicht in ihr verliert.“
Sie sah einen großen Schatten nur wenige Meter von sich entfernt stehen. Von Todesangst erfüllt, krallten sich ihre Hände an das Fensterbrett hinter ihr.
„Hab keine Angst.“, bat die sanfte verführerische Stimme. Elegant und mit fließenden Bewegungen machte er einen Schritt auf sie zu. Helena wich ängstlich zurück.
„Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Wir kennen uns bereits. Erinnerst du dich nicht mehr? Wir sind uns vor ein paar Jahren schon einmal begegnet.“
„Sie haben meine Eltern und meinen Bruder getötet!“, warf sie ihm zitternd vor.
„Ja, das ist wohl wahr. Sie waren ausgehungert und schwach. Ich habe ihnen nur jegliche weitere Qualen erspart.“, sagte er und ließ seine kalten Augen nicht von ihr weichen. „Sie haben damals alles gegeben, damit du genug zu Essen hast. Sie haben für dich gehungert. Ich wollte dich damals retten und dir ein besseres Leben bieten. Doch ein gewisser junger Mann kam mir dazwischen.“
„Juri“, hauchte sie vor sich hin.
„Ja, ein schlauer mutiger Junge. Er hat bei dem Schrei deiner Mutter sofort nach ihnen gesehen. Er hat gleich begriffen, welch ein Monster am Werk war. Ein schlaues Bürschchen. Hat sofort nach der richtigen Waffe gegriffen. Wegen ihm musste ich dich damals zurücklassen.“ Er machte einen weiteren Schritt auf sie zu.
„Kommen Sie nicht näher!“, drohte Helena und versuchte noch ein Stück weiter zurückzuweichen, doch sie stieß bereits mit dem Rücken an das kalte Fenster.
„Es war ohnehin zu früh. Du warst noch so jung. Schon damals sah man dir die Schönheit an, die du jetzt versprühst.“, sprach er unbeirrt weiter. Er hob seine Hand und legte seine eiskalten Finger an ihre heiße Wange. Bei der Berührung stockte Helena der Atem. Wie gerne wäre sie einfach nur davongelaufen, doch ihre Angst verhinderte, dass sie sich weiter rührte.
„Ich weiß, wonach du dich sehnst. Ich will dir alles geben, was du dir wünschst!“
„Nehmen Sie ihre dreckigen Finger weg!“ Sie fasste seine Hand und drängte sie aus ihrem Gesicht. Sein verführerischer Blick wurde ernst.
„Warum misstraust du mir? Komm mit mir! Lern, was es heißt zu leben. Erfahr, was die Welt noch so für dich zu bieten hat!“
„Nein! Bleiben Sie weg!“ Wieder zuckte ein Blitz auf.
„Hör endlich auf dich selbst zu belügen!“, schrie er wütend, während gleichzeitig der Donner durch die Nacht hallte. Helena zuckte zusammen.
„Ich bin der Engel, nach dem du dich sehnst.“ Seine Stimme war sogleich wieder so sanft, zärtlich und verführerisch wie zuvor. „Jede Nacht habe ich dich in deinen Träumen besucht, um dich auf diesen Augenblick vorzubereiten. Komm mit mir und eine neue Welt wird ihre Türen für dich öffnen.“
Der Mann stand nun nur wenige Zentimeter von ihr entfernt. Sie traute sich noch immer nicht zu atmen. Sie dachte über seine Worte nach. Das Angebot war so verlockend. Wie sollte sie es ihm nur ausschlagen? Sie sehnte sich so sehr, nach Freiheit, nach Glück, nach Liebe, nach all dem, was Juri ihr nicht hatte geben können. Juri. Was würde wohl aus ihm werden? Er würde nun endlich nicht mehr für sie hungern müssen, so wie ihre Eltern und ihr Bruder es getan hatten.

Helena seufzte. Ein Blitz ließ sie für einen Augenblick tief in seine starren Augen blicken. Sein Blick ließ sie mit einem Schlag all ihre Furcht vergessen. Sie las in seinen kristallblauen Augen das, wonach sie sich so sehr sehnte. Er schien sie zu lieben, auf seine eigene ungewöhnliche Art. Er konnte ihr in die Freiheit verhelfen. Vielleicht würde sie mit ihm ihr Glück finden. Sie wandte sich ab und schaute aus dem Fenster. Er hatte recht. Die Nacht war wirklich verführerisch und wunderschön. Er würde ihr zeigen, was sie noch alles zu bieten hatte. Sie atmete noch einmal tief ein und aus, dann sagte sie:
„Ich gehöre dir. Tu, was immer dir beliebt.“ Sie schloss die Augen und wartete auf das, was nun kommen würde. Wie würde er reagieren?
Sie spürte seine kalten Hände auf ihrer Haut. Er streckte ihren Kopf sanft zur Seite. Vorsichtig strich er ihr Haar von der Schulter und legte so ihren Hals frei. Zärtlich strich er über ihren Hals. Dann umschlangen plötzlich seine Hände ihre Oberarme. Der feste Griff schmerzte.
Nun senkte das Ungeheuer der Nacht seinen Kopf, öffnete den Mund, sodass die spitzen Zähne im Licht des aufzuckenden Blitzes funkelten. Vorsichtig vergrub er sie in ihrer Haut und begann ihr Blut zu saugen.
Helena spürte indessen einen ungeheuren Schmerz in ihrem Hals. Sie schrie vor Angst laut auf. Und versuchte sich aus seinem festen Griff zu befreien. Doch vergeblich. Seine Hände hielten sie fest und rührten sich nicht. Es war als würde sie sich gegen Fesseln aus Stahl wehren. Sie fühlte, wie seine Lippen sich an ihren Hals saugten, wie sein Gift in ihren Körper gelangte und sich wie Feuer durch ihre Adern fraß. Langsam wich der letzte Lebensgeist aus ihren Gliedern. Sie wurde müde. Unendlich müde. Langsam schlossen sich ihre Lider und die Schmerzen schienen zu verschwinden. Alles was sie am Rande ihres Bewusstsein spürte, war, wie seine starken Arme sie packten, so wie schon zwölf Jahre zuvor und sie davontrugen. Dann verlor sie vollends das Bewusstsein und sank in eine große tiefe Dunkelheit.

Mit Blitz und Donner öffnete sich die Tür und Juri stolperte in das Zimmer, doch es war bereits zu spät. Er hatte sie geholt. Alles, was Juri noch sah, war sein wehender schwarzer Umhang, der aus dem weit geöffneten Fenster verschwand.
Er hatte es wieder getan und es sollte nicht das letzte Mal sein, dass ein junges, wunderschönes, verträumtes, unschuldiges Mädchen dem Ungeheuer der Nacht zum Opfer fiel.
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BeitragThema: Re: Der Tod kommt bei Nacht   Der Tod kommt bei Nacht EmptySo Aug 30, 2009 10:51 am

Eine wirklich wunderbare Geschichte cheers

Du hast mich von der ersten Sekunde an gefesselt mit deinem Schreibstil, wie du den Donner und die Blitze beschrieben hast, wahnsinn! So ein schönes Wortspiel! Respekt!

Die Story gefällt mir auch sehr sehr gut. Es kommt nicht einmal vor, dass es sich um einen Vampir handelt und doch liegt es so klar auf der Hand! Echt toll, du hast nicht einmal das Wort Vampir gebraucht! Echt super! Das hat mir sehr sehr gefallen!
Ich hatte ja letztes Semester eine Vorlesung über "Dracula" und bin quasi ein Experte *hehe* Deswegen hat mich die Story auch so begeistert!

Ein kleines Detail stimmt zwar nicht, aber ich würde mal meinen, das tut der Story keinen Abbruch. Nämlich, dass Helena's Familie von dem Vampir getötet wurde - ja, in gewisser Weise schon, aber der Biss eines Vampires verwandelt die Menschen auch in Vampire und sie leben als Untote weiter. Der Biss eines Vampires tötet nicht, sondern verwandelt.
Aber ich hätte das vor dieser besagten Dracula-Vorlesung nicht gewusst.

Aber wirklich großes Lob für diese Geschichte Daumen Hoch
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BeitragThema: Re: Der Tod kommt bei Nacht   Der Tod kommt bei Nacht EmptySo Aug 30, 2009 12:05 pm

Hey :-)

Danke für dein super liebes FB!!! Freu mich wirklich sehr, dass dir die Geschichte so gut gefällt.

Okey, das mit dem Verwandeln hab ich schon gewusst...es in dem Moment einfach nur falsch beschrieben...aber da findet sich bestimmt noch eine Alternative, wie man es anders beschreiben kann ;-)

Danke nochmal, auch für die kleine Kritik!

Liebe Grüße,
Nina
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