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 Happy Reunion (Alias On Shot) Kurz FF.

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r.eg.02
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BeitragThema: Happy Reunion (Alias On Shot) Kurz FF.   Happy Reunion (Alias On Shot) Kurz FF. EmptyMi Apr 23, 2008 4:04 pm

Autor: r.eg.02
Haupt-Charaktere:Vaughn, Sydney und Isabelle
Altersfreigabe:PG13
Handlungsplot:Sydney und Vaughn sehen sich nach Monaten wieder. Wie wird ihr treffen sein??
Spoilerstand: Spoiler der 5 Staffel
Status:Beendet
Disclaimer:Alle Charaktere gehören mir nicht. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ähnlichkeiten zu Lebenden und Toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.


Happy Reunion

Vaughn konnte es nicht glauben. Gleich würde er seine Verlobte sehen, die er seit ein paar Monaten so sehr vermisst hatte. Er vermisste ihr Lächeln und ihre wunderschönen braunen Augen. Er vermisste einfach alles an ihr. Ein leichtes Lächeln machte sich auf seinen Lippen breit. Es reichte schon wenn er nur an sie dachte.

Er lief auf und ab, so nervös war er. Zum ersten Mal in seinem Leben würde er…seine Tochter Isabelle sehen. Er hatte zwar schon ein Bild von ihr gesehen, aber in der Zwischenzeit ist sie ja schon etwas gewachsen und älter geworden. Er dachte an damals, als sie beide in diesem Auto saßen und über ihre Zukunft geredet hatten. Doch dann ging alles so schnell. Er musste sie zurücklassen, da die von Prophet 5 sonst wussten, dass er überlebt hatte.

In seinem Inneren verfluchte er sich dafür, dass er bei den Arztbesuchen nicht dabei war. Und dafür dass er die Geburt von Isabelle nicht miterleben durfte. Aber eins würde ihm niemand mehr nehmen, und zwar dass er seine Tochter aufwachsen sieht.

Er war ganz in seine Gedanken vertieft, während er im Raum immer wieder auf und ab lief. Ein lautes Geräusch erschrak ihn und er zuckte im gleichen Augenblick zusammen. Er hörte wie jemand rein kam. Immer noch leicht verwirrt blickte er in die Richtung in der er die Geräusche gehört hatte. Zögernd griff er nach seiner Waffe und ging in Deckung.

Sydney konnte es auf keinen Fall schon sein. Sie wollte erst in ein paar Stunden hier sein und außerdem hatten sie ein Zeichen ausgemacht, damit er bescheid wusste.

*****

Sydney kam gerade vor der Tür des Hauses an, in dem Vaughn seit ein paar Monaten in Sicherheit war. Gleich würde sie ihren Verlobten sehen, den sie seit ein paar Monaten nicht mehr gesehen hatte. Mit der rechten Hand hielt sie ihr Handy ans Ohr und telefonierte mit ihrem Vater. Sie wollte nur noch einmal sicher gehen, dass es Isabelle auch wirklich gut ging und die beiden auch ohne sie klar kamen.

Sie legte ihre Hand an die Türklinke, während sie das Telefongespräch mit ihrem Vater beendete und erst dann drückte sie die Klinke herunter und lief hinein. Sie stoppte kurz ab und atmete einmal tief durch, ehe sie weiter lief. Ein komisches Gefühl machte sich in ihrer Magengegend breit. Nicht das es ein Schlechtes Gefühl war. Nein. Ganz im Gegenteil. Sie freute sich schon riesig darauf gleich ihren Verlobten in die Arme zu nehmen und ihn zu küssen. Ein Lächeln legte sich auf ihren Lippen.

Er war immer derjenige der ihr Halt gegeben hatte und nicht zugelassen hatte, dass ihr irgendetwas passierte. Licht mit dem Kopfschüttelnd und mit einem leichten Lächeln im Gesicht setzte sie sich in Bewegung. Im dem Augenblick als sie den Raum betrat, kam plötzlich jemand aus einem Versteck hochgeschossen und befahl ihr die Hände hoch zu nehmen.

Verzweifelt versuchte Sydney zu erkennen, wer das sein konnte, aber in diesem Raum war nicht genügend Licht, um die andere Person zu identifizieren. Also blieb ihr nichts anders übrig als ihre Hände hoch zu halten, bis sich das Missverständnis geklärt hatte.

Vaughn kniete hinter der Tür und wartete darauf, dass sich die Person zu erkennen gab. Als er so halbwegs sah, dass irgendwer immer näher kam, zögerte er keine Sekunde und schoss mit sehr viel Schwung aus seinem Versteck. Er zielte mit der Waffe auf die Person und schrie: „Keine Bewegung. Hände hoch!“. Er wartete darauf, dass die Person vor ihm seinen Befehl nachging. Er versuchte zu erkennen, wer die Person gegenüber von ihm war, aber auch er hatte Schwierigkeiten die Person zu identifizieren und ging mit gezogener Waffe auf die Person zu. Als er nahe genug an der unbekannten Person war konnte er es nicht fassen.

„Sydney?“, fragte er ungläubig, da er es immer noch nicht glauben konnte, dass sie es war. Immer noch die Hände in der Luft, fragte auch sie erstaunt nach: „Vaughn?“. Sie nahm ganz vorsichtig die Hände runter und sah ihn mit einem sanften Lächeln an. Sie konnte es kaum glauben, aber vor ihr stand der Mann, den sie über alles liebte.

Vaughn nahm vorsichtig seine Waffe runter und lies sie neben sich auf dem Tisch fallen. Er konnte es immer noch nicht glauben, aber sie sah noch hübscher aus als je zuvor. Ein Lächeln legte sich auch auf seinen Lippen und er dachte, dass die Frau die gegenüber von ihm Stande, die Frau war, die er mehr als alles andere liebte.

Sie sahen sich an und beide liefen auf einander zu. Sie schlagen beide gleichzeitig ihre Arme um den anderen. Kurz drauf lösten sie die Umarmung und sahen sich einfach wieder an. Sie kamen sich immer näher, als sich ihre Lippen trafen. Ein wohliges Gefühl machte sich in Vaughns Magengegend breit. Er fühlte sich, als würde er auf Wolken schweben. Seine Sehnsucht nach ihren Küssen war groß und deswegen zog er sie noch näher an sich heran.

Ihre Küssen wurden leidenschaftlicher und intensiver. Sydney schlang ihre Arme noch enger um Vaughns Hals. Sie genoss jede Sekunde von seinen Küssen. Auch bei ihr machte sich ein Glücksgefühl in der Magengegend breit. Es fühlte sich an als hätte sie tausend Schmetterlinge in ihrem Bauch, die nur darauf wartenden, dass sie raus durften.

Keuchend unterbrach Sydney den Kuss um nach Luft zu schnappen und sie lehnte ihre Stirn an die von Vaughns. Sie sahen sich beide tief in die Augen und bei beiden legte sich ein Lächeln auf die Lippen. Sydney berührte mit ihrer linken Hand Vaughns Brustkorb. Er verstärkte seinen Griff um sie. So schnell würde er sie nicht mehr loslassen.

Immer noch keuchend fragte er: „Wo hast du Isabelle gelassen?“. Sein Griff um ihre Hüfte verstärkte sich noch mehr. „Sie ist bei meinem Vater. Ich wollte ihr den Stress nicht antun“, antwortete sie auf seine Frage und sah ihn eindringlich an. Sie liebte seine braunen Augen. Es gab keinen Tag an dem sie nicht an ihn gedacht hatte, und dass sie jetzt in seine Arme war, machte sie sehr glücklich.

Zur Antwort bekam sie nur ein Nicken von Vaughn. Seine Lippen hatten große Sehnsucht nach ihren und schon presste er seine warmen Lippen auf ihren Mund. Sofort wurden ihre Küsse wilder aber auch wieder leidenschaftlicher. Dieses Mal war er es der sich von dem Kuss löste und nach Luft schnappte. „Wow…“, überkam es Vaughn und sein Lächeln wurde breiter. Er wusste das sie gut Küssen konnte, aber dieser Kuss war eindeutig besser als jeder, den sie je zusammen hatten.
Aber vielleicht lag es auch einfach nur daran, dass er sie seit ein paar Monaten nicht mehr gesehen hatte. Denn die Küsse von ihr und seine Sehnsucht nach ihren Lippen war zu groß, dass er deswegen dachte, dass es der Beste war den er je von ihr bekommen hatte.

Mehr als ein Lächeln brachte Sydney nicht zu Stande und dachte, dass sie diese Küsse von ihm sehr vermisst hatte. Immer wenn er sie küsste fühlte sie sich, als könnte sie fliegen. Ihre Knie wurden weich und sie verlor sich voll und ganz in seine Küsse. Sie fühlte sich, als wäre sie mit ihm in ihrer eigenen Welt. Sie spürte nur noch, als sich Vaughns Griff von ihr langsam löste und blickte ihn an.

„Was hast du vor?“, fragte sie ihn leicht verwirrt. „Ich will ein paar Sachen zusammenpacken. Ich werde dich nach L.A. begleiten“, meinte er und streichelte ihr zärtlich über die Wange. Er lief in einem anderen Raum, um einige Sachen zusammenzusuchen. „Das ist keine gute Idee. Ich meine alle anderen denken, dass du tot bist“, rief sie in die Richtung in der Vaughn vor ein paar Sekunden verschwunden war.

„Ich weiß, aber ich will Isabelle endlich sehen. Das Foto reicht mir einfach nicht“, rief er aus dem Zimmer zurück und suchte seine Schlüssel. Ein Strahlen breitete sich in Sydneys Gesicht aus. Sie wusste, dass Vaughn ein perfekter Vater für Isabelle sein würde, aber trotzdem fand sie nicht gut, dass er sie nach L.A. begleiten wollte.

„Du weißt, dass ich mich freue, dass du mit kommen willst. Aber ich halte es nicht für eine gute Idee, wenn du mit kommst“, meinte sie deswegen wieder in der Hoffnung, dass er es sich doch anders überlegen würde. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass er auf sie hören würde, war viel zu gering. Wenn er sich einmal etwas vorgenommen hatte, dann zog er es auch durch.

„Ich komme mit. Keine Widerrede“, rief Vaughn zurück. Er verließ das Zimmer und stellte seine Tasche auf dem Tisch ab. Er nahm sich die Waffe, die er vorhin auf dem Tisch gelegt hatte und steckte sie in die Tasche. Er sah Sydney an und berührte mit einer Hand ihre Wange. „Ich weiß, dass du dir Sorgen um mich machst. Und ich weiß, dass es gefährlich ist, aber ich möchte Isabelle sehen“, meinte er und beendete seinen Satz.

Bevor sie irgendetwas sagte atmete sie einmal tief durch. Sie verstand es, dass er mit kommen wollte, aber sie hielt es nach wie vor nicht für eine gute Idee. Aber trotzdem sagte sie nichts und legte ihre Hand in seine. Sie lächelte ihn an und dann liefen beide ohne noch etwas zu sagen hinaus. Sie stiegen in den Wagen ein der vor der Tür stand.

Sie brauchten nichts sagen. Jeder von ihnen wusste, was der andere dachte. Ein Blick genügte, um zu wissen, was der andere dachte. Im Auto drinnen schauten sie sich noch einmal an. Sydney beugte sich ein Stück nach vorne und gab Vaughn einen flüchtigen Kuss eher sie den Schlüssel im Zündschloss umdrehte und los fuhr.

*****

Sydney fuhr mit dem Wagen vor die Haustüre vor und stellte den Motor ab. Sie blickte zu Vaughn. Auf seinen Lippen hatte sich ein Lächeln gebildet. Sie stiegen beide aus und liefen Hand in Hand zur Haustüre. Sydney steckte den Schlüssel ins Schloss und drehte um. Beide liefen rein, als ihnen einer der Babysitter über den Weg gelaufen kam.

Verwundert blickte Sydney den Babysitter an und wunderte sich wo ihr Vater war? Eigentlich sollte er auf Isabelle aufpassen, aber vielleicht kam ihm ja auch die CIA dazwischen. Er hatte deswegen den Babysitter angerufen, weil er zur CIA musste.
„Ist mein Vater gar nicht gar nicht da?“, fragte sie trotzdem, weil es sie interessierte wo ihr Vater war.
„Ja. Er musste weg und hatte uns angerufen, dass wir auf Isabelle achten sollen bis er wieder kommt“, antwortete der Babysitter und ging wieder zu Isabelle.

Sydney und Vaughn sahen sich eine Weile einfach nur an. Als sich Sydney auf den Weg in Isabelles Kinderzimmer machte. Sie drehte sich um und meinte über der Schulter hinweg zu Vaughn: „Ich bin gleich wieder da“, und verschwand um die Ecke.
Verwundert sah Michael seiner Verlobten hinterher. Was würde sie jetzt schon wieder machen? Sie würde doch die schlafende Isabelle nicht aufwecken? Dachte er sich, als er plötzlich Isabelle schreien hörte.

Leicht mit dem Kopf schüttelnd und mit einem leichten Lächeln im Gesicht, begann er sich zu bewegen und folgte dem Schreien des Kindes. Als er am Kinderzimmer von Isabelle ankam, sah er wie Sydney mit Isabelle sprach. Amüsiert lehnte er sich an dem Türrahmen und sah den beiden zu. Das Bild was ihm geboten wurde, machte ihn glücklich. Er hätte nie gedacht, dass so ein kleines Lebewesen, wie Isabelle, sein ganzes Leben, komplett auf dem Kopf stellen konnte. Vater und Mutter versuchten, alles um dieses kleine Wesen so gut zu beschützen, wie es nur ging. Sie sah so perfekt aus. Sie sah ihrer Mutter so ähnlich.
Wieder machte sich ein strahlen auf seinem Gesicht breit und er stand einfach nur so da, um die beiden zu beobachten, denn dieses Bild war einfach atemberaubend.

*****

Sydney lief in das Zimmer von Isabelle. Sie lag friedlich in ihrem Bettchen und schlief. Leise lief sie an das Bett und sah für einen Moment Isabelle an, bevor sie, sie aus dem Bettchen hob und auf dem Arm nahm. „Mommy ist wieder da, und sie hat Daddy mitgebracht“, sagte sie, aber Isabelle schien das überhaupt nicht zu gefallen, dass ihre Mommy sie aus dem Schlaf gerissen hatte, und fing deswegen das Schreien an. . Sofort begann Sydney damit, Isabelle wieder zu beruhigen, aber irgendwie schien das heute nicht zu klappen. „Shh…“, versuchte Sydney ihre Tochter zu beruhigen, aber durch das schien sie nur noch mehr zu schreien.

Immer wieder versuchte Sydney ihre Tochter zu beruhigen, als sie sich plötzlich um drehte und sah, dass Michael amüsiert in der Tür stand. „Was ist daran bitte so lustig?“, fragte Sydney leicht beleidigt und sah ihn dabei an. „Nichts“, meinte er leicht Kopfschüttelnd. „du hättest sie schlafen lassen sollen“, meinte er und zuckte dabei mit dem Schultern.

„Ich weiß,…aber“, begann Sydney zu sagen, aber wurde von Vaughn unterbrochen. „Du wolltest, dass ich sie sehe“, meinte er und sah sie fragend an. Allerdings bekam er von ihr nur ein Nicken als Antwort. „Sie mal Isabelle“, meinte sie zu ihrer Tochter, die immer noch aus vollem Halse schrie. „Hier ist dein Daddy“, und kam mit Isabelle auf dem Arm näher auf Vaughn zu.
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BeitragThema: Re: Happy Reunion (Alias On Shot) Kurz FF.   Happy Reunion (Alias On Shot) Kurz FF. EmptyMi Apr 23, 2008 4:05 pm

Er drückte sich mit der linken Hand am Türrahmen ab, weil er immer noch mit der Schulter am Türrahmen lehnte. Er richtete sich auf um Isabelle besser sehen zu können. Als Sydney kurz vor Vaughn zum Stehen kam, war sie verwundert, als Isabelle plötzlich auf gehört hatte zu schreien. „Ich glaube sie spürt, dass du ihr Dad bist“, sagte sie zu Vaughn und er begann zu lachen.

Isabelle sah ihren Daddy Neugierig an. Ihre Mommy hatte gesagt, dass das hier ihr Daddy sei. Also musste es auch stimmen. Ihre Augen weiterten sich und sie streckte ihre kleinen Arme nach ihm aus. Sie wollte unbedingt zu ihm.

„Hey, kleine Maus“, meinte Vaughn und nahm Isabelle aus Sydneys Armen, um sie selber mal zu halten. Er sah sie mit einem glücklichen, und zu friedenden Lächeln an und hielt ganz vorsichtig ihre kleine zarte Hand fest. „Ich bin dein Daddy. Und ich verspreche dir, dass ich dich und deine Mommy nie mehr alleine lasse“, und sah mit großen Augen an. In seiner Magengegend machte sich ein Gefühl von Glück breit. Er genoss es Isabelle in seinen Armen zu halten. Er möchte unbedingt miterleben, wenn Isabelle ihre ersten Worte spricht. Er möchte sehen, wenn sie das Laufen beginnt. Wenn er und Sydney sie zu ihrem ersten Schultag begleiten. Wenn sie ihren Abschluss machet und irgendwann heiraten sollte. Das alles möchte er gerne miterleben und stolz sein, dass seine Tochter es so weit gebracht hatte.

Glücklich und quietschend patschte Isabelle Vaughn ins Gesicht und holte ihn so mit aus seinen Gedanken. „Autsch!“, meinte Vaughn zu ihr und sah sie lachend an. „Du darfst Daddy nicht ins Gesicht patschen“, meinte er noch und kitzelte sie leicht am ihrem Bauch. Isabelle begann darauf herzlich zu quietschen und zu lachen. Sie schien sich sofort bei ihm wohl zu fühlen, denn sie hatte seit dem nicht mehr aus vollem Halse geschrieen.

Eine ganze Weil noch alberte Vaughn mit seiner Tochter herum, als ihr plötzlich die Augen zu fielen und sie einschlief. Liebevoll betrachte Michael seine Tochter. Er wollte sie gerade in ihr Bettchen legen, als jemand nach seinem Arm griff. Er drehte sich um und sah Sydney mit leuchtenden Augen an. „Hast du schon mal so etwas wundervolles gesehen?“, fragte sie und sah ihn lächelnd an. Er begann mit dem Kopf zu schütteln.

„Das ist unglaublich. Das hast du gut gemacht“, meinte er sah wieder auf Isabelle die immer noch Seelen ruhig in seine Armen schlief. Sydney begann zu lachen. Sie hatte das ja selbstverständlich nicht alleine zustande gebracht. Er hatte ja dabei auch eine große Rolle gespielt. „So weit ich mich noch erinnern kann, warst du dabei“, sagte sie neckisch zu ihm und auch er begann zu lachen.

Plötzlich wurde es ganz Still im Zimmer. Keiner der beiden sage nur ein Wort. Sie sahen Isabelle beim Schlafen zu als Vaughn sich räusperte. „Du bist eine gute Mutter“, sagte er ganz ernst und sah sie an. Seufzend sah sie ihn an und meinte „Und du bist ein guter Vater“, und gab ihn einen flüchtigen Kuss auf dem Mund.

Er drehte sich weg von ihr und lief zu Isabelles Bettchen, um sie schlafen zu legen, als er noch vor sich hin sagte: „Das hoffe ich“, und nahm Isabelle aus seinem Arm und legte sie in ihr Bettchen. Er stand noch eine Weile so an ihrem Bettchen und beobachtete sie. Sie sah so süß aus. Sie war jetzt schon ganz ihre Mutter, dachte er, als sich eine Hand auf seine Schulter legte.

Sydney stand in der Türe und beobachtete die Szene zwischen den beiden. Sydney wollte das dieser Moment nur Isabelle und Vaughn gehörte. Sie wollte sich nicht dazwischen drängen. Denn Isabelle sollte ja auch eine Beziehung zu ihrem Vater haben. Sie wusste wie es ist, nur mit einem Elternteil aufzuwachsen und das wollte sie Isabelle auf keinen Fall antun. Vorsichtig lief sie auf Isabelles Bettchen zu und legte ihre linke Hand auf Vaughns Schulter.

Aber er bewegte sich nicht, denn er wusste, dass es nur seine Verlobte sein konnte die ihm an die Schulter gefasst hatte. Er wollte Isabelle noch für eine Weile einfach nur beobachten. Vaughn legte seinen Arm um Sydneys Hüfte und zog sie näher an sich heran. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter.
„Ich liebe dich“, flüsterte Michael ihr ins Ohr, und sein Blick ging wieder zu Isabelle. „Ich liebe dich auch“, gab Sydney ihrem Verlobten zurück und auch ihr Blick richtete sich wieder auf Isabelle. So standen nun Mutter und Vater ruhig vor dem Bettchen ihrer Tochter und sahen ihr beim Schlafen zu.
Für diesen Moment waren sie eine normale Familie, ohne Sorgen.

The End
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BeitragThema: Re: Happy Reunion (Alias On Shot) Kurz FF.   Happy Reunion (Alias On Shot) Kurz FF. EmptyMo Apr 28, 2008 7:39 pm

Find ich eine schöne Geschichte Smile Ich kenne Alias nicht, habs nie gesehen, deswegen fand ich's schwer, das jetzt mit einer Serie in Verbindung zu bringen. Aber ich fands schön erzählt und hab mir eben meine eigenen Figuren zusammengebastelt Wink

Ein paar Kritikpunkte: Es wiederholt sich einiges ziemlich oft, z.B. mit den Küssen und den Lippen. Das ist irgendwie sehr oft vorgekommen in wenigen Zeilen.
Oder dieser Punkt hier: Sie brauchten nichts sagen. Jeder von ihnen wusste, was der andere dachte. Ein Blick genügte, um zu wissen, was der andere dachte. <-- da kommt gleich 2 mal hintereinander das "dachte".

Und sonst hab ich nichts zu meckern Smile
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BeitragThema: Re: Happy Reunion (Alias On Shot) Kurz FF.   Happy Reunion (Alias On Shot) Kurz FF. EmptyDi Apr 29, 2008 2:09 pm

@Kemijoki: Hey. Danke für dein FB. Ich habe mich wirklich gefreut, das dir die Geschicht gefallen hat, auch wenn du Alias nicht kennst. Fand ich schön von dir das du dir dein eigenes Bild gemacht hat.

Aber das mit dem Wiederholen mancher Wörter weiß ich schon. Aber danke das du es auch noch mal angesprochen hast.
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BeitragThema: Re: Happy Reunion (Alias On Shot) Kurz FF.   Happy Reunion (Alias On Shot) Kurz FF. EmptyDo Mai 01, 2008 1:06 am

Das wäre ein Ende, wie ich es mir für die Serie wünschen würde. Mir gefällt deine FF. Auch wenn ich die Serie kenne, wäre mir da noch keine FF zu eingefallen, super gemacht.
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BeitragThema: Re: Happy Reunion (Alias On Shot) Kurz FF.   Happy Reunion (Alias On Shot) Kurz FF. EmptyDo Mai 01, 2008 12:54 pm

Danke schön für dein liebes FB. Es freut mich Riesig das dir meine FF gefällt. Na ja eigentlich muss ich dazu sagen, das ich dieses FF nicht für die Finale Staffel geschrieben habe. Es gibt da eine Folge in der Sydeny Vaughn besucht. Und ich habe mir überlegt, das ich die Folge nutze um eine FF zu schrieben, aber dann, von der Folge abscheife und mir was eigenes zusammen Reime.
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