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 Love Code (House M.D.)

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Kemijoki
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BeitragThema: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptyMi Apr 23, 2008 4:26 pm

Diese FanFiction wurde für rein private Zwecke geschrieben. Sie ist nicht geschrieben worden, um Geld damit zu verdienen. Sie dient ausschließlich dem privaten Interesse.

Meine erste FF Smile Seit gnädig *gg* FB ist aber bitte immer erwünscht Smile

Kurzinformation: House und Cameron sind seit kurzem zusammen. Zwischen Cuddy und Wilson läuft ebenfalls etwas.

Cuddy: „Dr. House, in mein Büro! SOFORT“ schrie Dr. Cuddy durch den Flur und House war gar nicht überrascht darüber, dass er wieder mal in ihr Büro sollte. Eilig hatte er es dennoch nicht, denn er wusste ja, sie würde auf ihn warten, erstens, weil er ein Krüppel war, wie er selbst sagte, und zweitens, weil sie sich die Chance nicht entgehen ließ, ihn anzuschreien. Das gab ihr nämlich immer den Extrakick, wie House dachte.
„Schneller ging es leider nicht, Dr. Cuddy. Sie wissen ja, der Turbomotor wird erst nächste Woche in meinen Stock eingebaut“ konterte House, als er gerade mal die Tür zu Cuddys Büro aufgemacht hatte.
„Lassen Sie doch die blöden Witze, Gregory!“ erwiderte Cuddy leicht genervt, die seit kurzem wirklich sehr gereizt zu sein schien. „Was haben Sie sich eigentlich dabei gedacht? Einfach Tests anzuordnen, obwohl sie meine Einverständnis dazu benötigen? Die Behörden machen mir die Hölle heiß“ schrie Cuddy House entgegen, doch dieser blieb wie immer ziemlich cool.
„Sie mussten ja mit Wilson turteln! Wie hätte ich sie so schnell aus dem Bett bekommen sollen? Es ging um Leben und Tod!“ erwiderte House, dem jeglicher behördliche Kram egal war.
Cuddy ließ sich das natürlich nicht bieten, schließlich war sie seine Vorgesetzte: „Verstehen Sie es denn nicht House? Ich muss meinen Kopf wieder für den Ihren hinhalten. Was soll ich denen von der Behörde sagen?“.
„Die Wahrheit. Dass Sie mit Wilson im Bett waren und ich nicht so lange warten konnte, bis Sie fertig waren!“ witzelte House, dem heute einfach nicht der Sinn nach Diskussionen war.
„Ach verschwinden Sie aus meinem Büro. Ich will Sie hier nicht mehr sehen“ verlor Cuddy völlig die Fassung und warf ihn in hohem Bogen raus.
„Es ist mir ein Vergnügen“ schrie House ihr noch zurück ins Büro und schlenderte scheinbar gut gelaunt den Flur entlang. Er konnte sich Cuddys Laune einfach nicht erklären. Seit ungefähr 2 Wochen war sie ständig gereizt, hatte schlechte Laune und machte aus jeder Mücke gleich einen Elefanten.
Da House aber diese kleinen Streitigkeiten mit Cuddy schätze, dachte er nicht länger über den Auslöser ihrer Laune nach.

Forsetzung folgt


Zuletzt von Kemijoki am Di Apr 29, 2008 10:41 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptySo Apr 27, 2008 8:23 pm

Weiter machen bounce einfach nur weitermachen Very Happy Laughing Also mir gefällt´s.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptyDi Apr 29, 2008 4:50 pm

Danke für dein FB Smile Freut mich, dass es dir gefällt Smile
Und weiter gehts Very Happy

Im Ärztezimmer neben seinem Büro warteten schon Chase und Cameron auf House. Sie musste ihm mitteilen, dass seine Patientin inzwischen wieder stabil war.

„House, wo haben sie gesteckt?“ fragte Chase, der die gute Neuigkeit gleich mit ihm teilen wollte. „Ihre Patientin ist stabil. Sie lagen richtig!“.

„Natürlich lag ich richtig. Immerhin hätte selbst ein Blinder erkannt, was ihr fehlt!“ konterte House gekonnt. Ein Lächeln konnte er nicht unterdrücken, als er Cameron wegen seiner Aussage kichern sah.

Plötzlich stürzte Foreman rein. Völlig aus der Puste, konnte er aber noch sagen: „House, sie hat Krämpfe!“.

Das Team machte sich gleich in das Zimmer der Patientin auf. Gerade noch stabil und jetzt schon wieder Krämpfe dachten wohl alle. Alle gaben ihr bestes, damit sie die Krämpfe stoppen konnten. Als dies geschafft war, kam es aber zum Herzstillstand, also begannen Foreman und Cameron mit Wiederbelebung und Elektroschocks.

House indes grübelte über den Auslöser der Krämpfe und inzwischen kam auch schon Cuddy gelaufen und brüllte gleich drauf los: „Was ist hier passiert?“.

„Das müssen sie die Patientin fragen. Ich weiß keine Antwort, denn ich war nicht dabei“ sagte House in seinem cool lässigen Ton. Cameron musste wieder grinsen, obwohl ihr das auch schnell wieder verging, denn der Zustand der Patientin war sehr ernst. Nach 6 Elektroschocks schlug ihr Herz immer noch nicht.

„HOUSE, können Sie nicht einmal ernst sein? Sehen Sie denn nicht, wie ernst die Lage ist?“ schrie Cuddy, dass selbst Foreman und Chase erschraken, sich aber schnell wieder der Patientin widmeten.

„Wenn ich wüsste, was mit ihr los ist, dann hätte ich ihr schon etwas gegeben!“ schrie House in ernstem Tonfall zurück. Cuddy zuckte zusammen und übernahm die Elektroschocks, um sich nicht weiter mit House streiten zu müssen.

„Gebt ihr Breitbandantibiotika“ sagte House, der neben der Tür angelehnt stand und nicht den Anschein machte, als wolle er in die Nähe der Patientin kommen.

„Sie hat einen Herzstillstand und braucht keine Antibiotika. Sie braucht ein funktionierendes Herz!“ sagte Foreman, der inzwischen ziemlich beunruhigt war, denn nach 10 Elektroschocks, immer noch kein Lebenszeichen.
Nach 5 weiteren Elektroschocks erklärte sie Cuddy schließlich für tot: „Zeitpunkt des Todes, 17:33 Uhr“.

Mit gesunkenen Köpfen verließ das Team das Zimmer, nur House nicht.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptyDo Mai 01, 2008 1:04 am

"also begannen Foreman und Cameron mit Wiederbelebung und Elektroschocks."
Also wenn die Infos stimmen, die ich mir jetzt gerade von einer Freundin geholt habe, die Krankenschwester ist, gehören Elektroschocks zu den Wiederbelebungsmaßnahmen, aber ansonsten würde ich mich über eine baldige Fortsetzung freuen.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptyDo Mai 01, 2008 3:38 pm

Ja Elektroschocks gehören zur Wiederbelebung. Ich als eingefleischter ER und House Fan weiß das. Aber andere wissen es vielleicht nicht, deswegen hab ich es extra dazugeschrieben. Weil viele meinen immer, dass nur die Herzmassage dazugehört und dass Elektroschocks ein Extra sind. Deswegen so formuliert.
Danke fürs FB und hier gehts auch gleich weiter ;-)
-----------

Er ging auf das kleine Mädchen, das seine Patientin war, zu und sah sie mit großen Augen an: „Was hat dich bloß getötet?“ fragte sich House selbst, denn ihm war unerklärlich, wie sie zuerst stabil und danach tot sein konnte. Sofort kam House eine Idee, die er sehr gut verteidigen musste, denn ein harter Brocken lag vor ihm. Er machte sich zugleich auf den Weg in Cuddys Büro.

Cuddy war nicht sehr erfreut ihn zu sehen und sagte nur genervt: „Verschwinden Sie House!“. Doch House gab nicht klein bei, denn einmal von einer Idee besessen, wollte er sie auch nicht aufgeben.

„Ich brauche Ihre Einwilligung, Cuddy. Bei dem Mädchen müssen noch ein paar Tests durchgeführt werden!“ erwiderte House selbstsicher.

„Sie sind wohl verrückt House. Das Mädchen ist tot. Lassen sie ihr ihren Frieden!“ konterte Cuddy und wandte sich in ihrem Bürostuhl von House ab.

„Dr. Cuddy! Es sollte auch in ihrem Interesse liegen, zu erfahren, was der Auslöser für den Herzstillstand und den anschließenden Tod war!“ sagte House etwas aus der Fassung gebracht und rang nach Luft.

„House. Das werden die Pathologen klären. Das ist nicht Ihre Aufgabe!“ Cuddy saß noch immer mit der Rückenlehne gegen House zeigend. Sie machte auch nicht den Anschein, dass sie daran was ändern würde in den nächsten Sekunden.

„Was ist eigentlich los mit Ihnen, Lisa? Seit Tagen sind Sie noch komischer als sonst. Nehmen Sie irgendwelche Hormon?“ schrie House Dr. Cuddy an, denn er wollte das Mädchen für seine Testzwecke unbedingt verwenden. Das war das erste Mal, dass House Cuddy Lisa nannte.

Cuddy sagte kein Wort darauf, der Zorn war ihr aber ins Gesicht geschrieben. Dennoch blieb sie standhaft und würdigte House nicht eines Blickes.
Diese Tatsache brachte House wiederum in Rage und er ging schließlich auf die Fensterseite, dass er Cuddy sah. „Verdammt noch mal, sie ist heute noch schöner als sonst“ sagte er innerlich zu sich selbst und wartet auf eine Geste ihrerseits.

Doch Cuddy war zu wütend, um jetzt mit ihm zu diskutieren, denn sonst würde sie ihn wahrscheinlich feuern. „Gehen Sie House!“
House war baff. Er hatte mit vielem gerechnet, aber nicht damit! Einfach nur gehen Sie House? Das war alles was ihr jetzt einfiel? Mehr hatte sie ihm nicht zu sagen? Was war bloß los mit ihr? Er stand eine gute Minute nur da und starrte sie an.
Plötzlich sah er, dass ihr eine Träne über die Wange lief.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptyDo Mai 01, 2008 5:51 pm

Du hast einen sehr angenehmen Schreibstyl für FF´s. Die Geschichte liest sich schön und sehr flüssig und ich kann Cuddy richtig reden/schreien hören^^ Allerdings bin ich ein totaler House /Cameron shipper und ich habe die böse befürchting dass es sich trotz des guten Anfangs anders entwickelt Very Happy aber ich freue mich trotzdem auf den nächsten Teil.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptyDo Mai 01, 2008 7:04 pm

Dankeschön Eden für dein FB Smile Freut mich sehr, dass es dir gefällt Very Happy

Weiter gehts:

House beschloss für sich, dass er sie jetzt wirklich besser alleine lassen sollte. Denn auf einen heulenden Menschen hatte er absolut keine Lust. Alles was er wollte war diese Einverständniserklärung von Cuddy.
Er ging also nach draußen und wartete auf eine Reaktion von ihr. Irgendwann würde sie sich doch bestimmt umdrehen und dann würde er die Gelegenheit wieder beim Schopf packen. Doch nichts! Keine Regung ihrerseits, nicht mal eine kleine Bewegung des Drehstuhls. Einfach gar nichts.

Cameron, die an der gegenüberliegenden Mauer lehnte und House schon zuvor aus dem Büro kommen sah, sagte in einem ungewöhnlichen Tonfall: „Warum starrst du denn so in Cuddys Büro? Gibt’s da was zu sehen?“
House war sichtlich erschrocken und sagte nichts weiter darauf. Ihm war Cuddys Verhalten total fremd und er konnte es sich nicht erklären. Normalerweise war sie nicht so und das schien ihn jetzt auch zu beunruhigen.

„House? Hallo? Cameron an House! Hörst du mich?“ sagte Cameron nun etwas lauter, denn Eifersucht machte sich breit. Der Gedanke, dass House Cuddy lieben könnte, ließ sie einfach nicht los. Schon gar nicht in diesen Minuten, in denen er ganz gespannt in ihr Büro sah. Sie ging auf House zu und fragte noch einmal: „House? Was ist denn los?“
House drehte seinen Kopf langsam in Camerons Richtung, aber er sagte einfach nichts. Das ließ Cameron fast aus der Haut fahren und sie küsste ihn so stürmisch und voller Leidenschaft, dass House sich einfach nicht wehren wollte.

Aber genau in diesem Augenblick drehte sich Cuddy mit ihrem Stuhl endlich wieder um und musste den beiden beim Küssen zusehen. Nach 2 Minuten schien sie genug davon zu haben und stürmte aus ihrem Büro:
„Können Sie beide sich das für Zuhause aufheben? Danke!“ Mit diesen Worten betrat sie ihr Büro wieder und vertiefte sich in eine Krankenakte.

House und Cameron fühlten sich von Cuddys Reaktion so überfahren, dass sie sofort von einander los ließen und Cameron auf die rechte Seite des Flurs verschwand. House aber blieb wie angewurzelt vor Cuddys Tür stehen und starrte wieder zu ihr hinein.

Als Cuddy dies bemerkte gab sie ihm einen Wink zum Hereinkommen. „House, wir sind hier in einem Krankenhaus und nicht in einer Liebesbar!“ kam es aus Cuddy herausgeschossen.

„Wie schade, ich dachte wir könnten das Krankenhaus umbenennen in „Peep Show mit Dr. Cameron und Dr. Cuddy!“ konterte House und dabei konnte er sich ein Lachen nicht verkneifen.
Auch Cuddy musste lachen, aus einem ihr unerklärlichen Grund. House war selbst über ihre Reaktion erstaunt und schnell machten beide wieder eine mürrische Miene.

„Gehen Sie ihren Lüsten das nächste Mal in Ihrem Büro, oder noch besser, Zuhause nach!“ sagte Cuddy kühl und wandte sich erneut von ihm ab. House folgte ihr aber schon während der Drehung auf die Fensterseite und beiden sahen sich direkt in die Augen.
Es herrschte für einige Zeit Stille und die gegenseitigen Blicke wurden intensiver.
Die Welt um die beiden herum schien verschwunden zu sein.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptyDo Mai 01, 2008 7:21 pm

Was den Hinweis mit den Elektroschocks anging Very Happy wollte doch nur mal was anderes, als nur gut so schreiben, denn irgendwie würde mir schon mal im Moment nichts negatives einfallen. Laughing Laughing Laughing Laughing
Also dann nur ein einfaches lol!
Weiter so!
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptySa Mai 03, 2008 11:21 am

Achso, du möchtest mich kritisieren *Achtung IRONIE* Wink

So weitergehts...Leider bin ich noch nicht weiter gekommen, aber Fortsetzung dann in den nächsten Tagen, hoffen ich Wink

Doch dieser intensive Moment wurde von Wilson jäh unterbrochen: „House, was machst du hier? Wo ist Lisa?“ fragte Wilson, der nur House sehen konnte.

„Ich bin hier! Was gibt’s?“ sagte Dr. Cuddy und drehte gleichzeitig den Drehstuhl in Wilsons Richtung.

„Ich würde dich gerne alleine sprechen. House bist du nett und lässt und alleine?“ sagte Wilson und hoffte natürlich auf das Verständnis seines Freundes.

„Wenn ihr knutschen wollt, macht das Zuhause. Wir sind in keiner Liebesbar!“ konterte House, indem er das Büro verließ und lächelte dabei triumphierend.

Am nächsten Morgen liefen sich House und Wilson auf dem Parkplatz über den Weg. Außer ein „Morgen“ hatten sich die beiden nicht viel zu sagen. So gingen sie schweigend in die Empfangshalle des Krankenhauses und warteten auf den Lift.
„Hattest du eine gute Nacht?“ fragte Wilson, obwohl er von seinen Liebesspielen mit Cameron eigentlich nichts mehr wissen wollte.

„Danke! Und selber?“ sagte House in einem sehr fröhlichen Ton, wobei er das Danke extra stark betonte. Ein Lächeln huschte über seine Lippen, dass er nicht mehr ablegen wollte. Während dessen war der Lift endlich gekommen und Wilson drückte den Knopf für den zweiten Stock.

„Es könnte besser sein! Wieso grinst du so verräterisch?“ fragte Wilson in einem momentan sehr genervten Tonfall.

„War Cuddy nicht gut im Bett?“ platzte es aus House heraus, aber peinlich war ihm die Frage nicht. Was war House denn schon peinlich? Zum Glück befanden sich keine weiteren Menschen im Lift, denn Wilson war diese Frage mehr als unangenehm.

„Ich wüsste nicht, was dich mein Sex angeht“ sagte Wilson und in dem Moment ging auch der Lift auf und Wilson schlich sich schnell hinaus und davon.


Zuletzt von Kemijoki am Sa Mai 03, 2008 3:40 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptySa Mai 03, 2008 12:07 pm

Zum Glück waren keine weiteren Menschen im Lift, denn Wilson war diese Frage ohnehin sehr peinlich.
Den Satz hätte ich vielleicht umgestellt auf:
Dafür war Wilson die Frage mehr als peinlich, zum Glück waren keine weiteren Menschen im Lift.
Irgendwie fällt mir kein anderes Wort für peinlich rein, ist aber rein die Sache, weil es im Vorsatz schon mal vorkam und meine Chefin sagen würde, wenn ein Wortwiederholung nicht zuvermeiden ist, das als Stilmittel nutzen und dicht hintereinander bringen.

Laughing Aber sonst einfach nur wieder sehr gut geschrieben.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptySa Mai 03, 2008 3:43 pm

Danke für den Hinweis. Ist mir gar nicht aufgefallen, das mit den 3 mal "peinlich" ... Habs umgeändert...Danke Smile

Hoffentlich komm ich morgen gleich zum weiterschreiben. Aber irgendwie ist das Wetter zu gut, als dass ich mich irgendwo hinsetzen und schreiben möchte. Na mal gucken Wink
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptySo Mai 04, 2008 4:10 pm

So, weiter gehts. Bin gerade total schreibwütig Wink
---------

House machte sich auf den Weg in sein Büro, wo Cameron bereits auf ihn gewartet hatte. „Guten Morgen, Dr. House“ begrüßte sie ihn mit zärtlicher Stimme und gab ihm einen Kuss.

„Morgen“ murrte House mürrisch zurück. Ihren Kuss erwiderte er nicht, im Gegenteil, er war extrem abweisend zu ihr und Cameron verstand auf einmal die Welt nicht mehr.

„Ist was nicht in Ordnung?“ fragt sie ihn, weil sie den Grund für seine miese Laune wissen wollte. Doch House machte nicht den Anschein, ihr eine Antwort zu geben.

„Gregory? Hörst du mich?“ Es war aber eine Totenstille im Raum und so fragte Cameron erneut: „House? Was ist los? Warum ignorierst du mich?“
House hatte in der Zwischenzeit begonnen, seine Sachen auf dem Tisch auszubreiten und es sich gemütlich zu machen.

„Cameron, verschwinde!“ sagte House in einem extrem genervten Tonfall zu ihr. Es tat ihm aber nicht Leid, dass er ihr diese Anweisung und noch dazu in diesem Ton erteilt hat. Cameron sah House geschockt an, denn schließlich konnte er sie nicht so behandeln. Sie waren immerhin ein Paar.

„Sag mal, was ist denn in dich gefahren? Wie redest du denn mit mir?“ schrie sie ihn beinahe an, behielt aber die Fassung.

Genervt gab House ihr eine Antwort, damit sie endlich Ruhe gab: „Cameron, ich hab etwas wichtiges zu erledigen, okay? Also lass mich alleine!“
Doch Cameron ließ sich nicht so einfach abwimmeln und konterte: „Ich kann dir doch dabei helfen!“ House war inzwischen so genervt, dass er sie mit kräftiger Stimme anschrie: „RAUS HIER! SOFORT!“.

Da sie bereits wusste, dass es besser ist, House in so einer Stimmung nicht zu reizen, verschwand sie beleidigt aus seinem Büro. Für sie war aber klar, dass es ein Nachspiel für ihn haben würde. Denn so behandelte man seine Freundin nicht!

House hatte aber keine wichtige Sache zu erledigen. Der einzige Grund, warum er sie loswerden wollte, war das Gespräch mit Wilson.
„Was geht dich mein Sex mit Cuddy an?“ wiederholte House in Gedanken. Eine ganze Menge dachte er, denn immerhin ist Wilson sein bester Freund und Cuddy seine Vorgesetzte. Natürlich hatte er ein Recht darauf, zu erfahren, was da läuft.
„Wie kann sie sich nur auf diesen Kerl einlassen?“ sagte er plötzlich laut und erschrak über seine eigene Aussage.

Er stand von seinem Drehstuhl auf und ging auf den Flur hinaus. Keine Menschenseele weit und breit zu sehen. So schlenderte er über den Flur, kam an Cuddys Büro vorbei, das leer war. Als er an die Schwesternecke kam, machte er kurzerhand Halt. Es war nur eine junge Schwester da, die in eine Krankenakte vertieft war.

„Wie geht es Ihnen?“ fragte House und die Schwester begriff nicht gleich, dass jemand zu ihr sprach. Verwirrt blickte sie auf und sagte:
„Meinen sie mich?“.

„Ja genau Sie. Es ist ja sonst niemand hier!“ erwiderte House und legte ein flüchtiges Lächeln auf.
House hatte sich noch nie nach dem Befinden eines Kollegen, geschweige denn, einer Schwester erkundigt.

„Danke, ich fühle mich gut heute. Wie geht es Ihnen?“ fragte sie und lächelte zurück.

„Danke! Wissen Sie zufällig, warum heute kein Schwein hier ist?“ fragte er die Schwester, die nervös auf den Ärzteplan schaute.

„Ahm, Dr. Chase und Dr. Foreman kommen erst in einer Stunde. Dr. Wilson ist bereits hier!“ las sie vor und schaute ihn wieder an.

„Und was ist mit Dr. Cuddy?“ fragte er, inzwischen wieder etwas genervt.

„Dr. Cuddy hat sich für heute freigenommen!“ antwortete die Schwester schnell. Da sie seinen Unterton bemerkte, steckte sie ihre Nase schnell wieder in die Krankenakte, die sie anfangs durchgesehen hatte.
House schien etwas verwundert über die Nachricht, dass Cuddy heute nicht mehr ins Krankenhaus kam.

Ohne sich zu bedanken ging House schnellen Schrittes, soweit es sein Bein zuließ, den Flur entlang und zurück in sein Büro.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptyMo Mai 05, 2008 4:16 pm

Dr House wie er leibt und lebt Laughing wieder einfach nur ein klasse Teil
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptyMo Mai 05, 2008 7:55 pm

Vielleicht gibt es ab jetzt ja ein paar Überraschungen, für den ein oder anderen. Aber genauso wollte ich das haben...Es kann aber auch wieder alles ganz anders kommen Wink
---------------

„Sie hat sich für heute freigenommen!“ wiederholte er laut. Total untypisch für sie, dachte er und griff zum Telefon.

„Dr. Cuddy“ hörte er auf der anderen Telefonleitung sagen. Es herrschte ein paar Minuten Stille als er hört: „Hallo? Wer ist da?“

„Ahm, Hallo. Hier ist House!“ sagte er abgehakt.

„House! Was wollen sie“ erwiderte Cuddy, die normalerweise keine Anrufe von House bekam.

„Sie sollten längst im Krankenhaus sein“ meinte House zu ihr. Es herrschte wieder einige Sekunden lang Stille bevor sie antwortete:
„Ich hab mir für heute freigenommen. Eine private Sache muss dringend erledigt werden.“

„Seit wann nehmen sie sich für private Angelegenheiten frei?“ sagte House zu ihr, doch eine Antwort auf diese Frage bekam er nicht.
Nach einer Minute des Schweigens sagte Cuddy in einem angewiderten Tonfall: „Gregory, was wollen Sie eigentlich?“

Ohne lange zu überlegen kam aus House herausgeschossen: „Ich brauche für einen medizinischen Fall Ihren Rat. Kann ich vorbeikommen?“

Cuddy lachte laut auf und sagte dann: „Sie brauchen wirklich von MIR einen medizinischen Rat? Sind sie krank?“

„Bis wann soll ich vorbeikommen?“ konterte House und überrumpelte Cuddy ziemlich damit. Sie wusste ja, dass er nicht so einfach aufgab, wenn er etwas haben wollte, aber dass er so reagieren würde, hätte sie wahrlich nicht erwartet.

„Können Sie mir die Sache nicht am Telefon erklären?“ fragte Cuddy erwartungsvoll.

„Nein, das würde zu lange dauern und es ist streng vertraulich!“ antwortete House ihr rasch.

„Na schön. Kommen Sie am besten gleich vorbei. Ab 12 Uhr bin ich nicht mehr zuhause!“ sagte sie ihm und hängte ein.

House legte den Hörer auf und war selbst von seiner Lüge und Cuddys Reaktion überrascht. Er zögerte nicht lange, packte seine Sachen zusammen, zog sich seine Jacke drüber und machte sie auf den Weg zu Cuddy.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptyDi Mai 06, 2008 11:02 am

Nun bin ich einfach nur neugierig, wie es weiter gehen wird.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptyDi Mai 06, 2008 1:42 pm

Weiter gehts:
------------------

Cuddy hörte es an der Tür klingeln und ging zur Tür. Durch den Türspion sah sie House draußen stehen. Sie rückte ihre Bluse zurecht und öffnete.

„Guten Tag House!“ begrüßte sie ihn und rang sich ein Lächeln ab.

„Wollen Sie mich ewig hier draußen stehen lassen?“ kam es von House, der seinen alten Humor plötzlich wieder herausließ. Er trat in den Türspalt, sodass Cuddy ihn durchlassen musste.

„Schickes Design. Es fehlt nur das rote Licht und schon könnte man meinen, sich in einem Erotiksalon zu befinden“ sagte House und machte es sich auf der Couch gemütlich.

„Witzig wie eh und je!“ konterte Cuddy und setzte sich in ihren Hängesessel gegenüber der Couch. Da House nicht den Anschein machte, etwas zu sagen, fragte Cuddy nach dem medizinischen Notfall:
„Worum geht es denn?“

House kramte in seiner Tasche, als würde er gleich eine Krankenakte daraus zaubern. Doch seine Tasche war, bis auf ein paar Dosen Vicodin leer.

„Mist, wo ist diese verdammte Akte?“ sagte er laut, damit Cuddy es ja hören konnte.

„Haben Sie sie etwa vergessen?“ meinte Cuddy in einem hohen Tonfall.

„Sieht ganz danach aus!“ antwortete House lässig. „Na macht ja nichts, ich weiß ja, was drinnen steht“ fügte er hinzu.

„Gut, dann schießen Sie los“ sagte Cuddy und wartete gespannt auf die Infos.

„Kann ich vielleicht noch eine Tasse Café bekommen?“ fragte House und Cuddy reagierte sichtlich überrascht, denn House hatte noch nie nach etwas zu Trinken gefragt.

Gekonnt konterte sie: „Wollen Sie hier Wurzeln schlagen?“ Während ihrer Frage stand Sie auf und ging in die Küche, um einen Café aufzusetzen.


House schaute sich nun in Cuddys Wohnzimmer ganz genau um, um einen Hinweis zu finden, warum sie heute nichts ins Krankenhaus kommen würde. Ihm war in irgendeiner Weise unbehaglich zumute, aber er ließ sich nichts anmerken.

„Café ist gleich fertig!“ kam Cuddy sagend aus der Küche, als sie ihn beim hastigen Umdrehen erwischte.

„Danke“ rutschte es aus ihm heraus, weil er nicht damit gerechnet hätte, dass sie so schnell wieder zurückkam.

„Suchen Sie etwas Bestimmtes?“ fragte Cuddy, die sich wieder in ihren Hängesessel setzte.

„Ich hab nur nach einem Kleiderständer gesucht…Für meine Jacke“ antwortete House schnell, damit Cuddy nicht misstrauisch werden würde. Doch das war sie seit seinem Anruf vorhin.

Cuddy reagierte nicht darauf, suchte aber den Blick seiner Augen, um darin eine Antwort für sein Erscheinen zu finden. Als sich ihre Blicke trafen, verharrten sie so einige Momente.
Cuddys Blicke trafen House wie ein Blitzschlag. Er konnte weder ausweichen, noch ihnen entkommen – zu sehr fesselte sie ihn damit.
Auch Cuddy fühlte sich von seinen Blicken wie gefesselt. Ihr stockte sogar für einen kurzen Augenblick der Atem.

Als sie endlich wieder zu sich fand, verschwand sie in die Küche, um den Café zu holen. House starrte indes noch immer wie gebannt auf den Hängesesseln, in dem Cuddy zuvor gesessen hatte.
Sein Zustand war wie in Trance, denn er hatte nicht bemerkt, dass Cuddy bereits wieder zurück war, dieses Mal mit der Tasse Café, die er gewünscht hatte.

„House, Ihr Café“ sagte Cuddy und stellte ihn ihm auf den Couchtisch. House reagierte nicht und das machte sie stutzig.

„House?“ fragte sie, doch es kam keine Antwort? „House“ sagte sie erneut und wieder gab es keine Reaktion seinerseits. Cuddy setzte sich neben House und versuchte, ihn durch Rütteln aus seinem Zustand zu holen.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptyDi Mai 06, 2008 7:10 pm

Puh, na was wird denn das? Bin neugierig, wie du die FF weiter machst.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptyMi Mai 07, 2008 1:39 pm

So, im Moment hab ich nur den letzten Teil der FF gelesen...mehr ist momentan leider nicht drin!

Aber ich find's klasse! Huuuiiii...Huddy 4-ever! ^^
Mir ist nur aufgefallen, dass es nicht "Café" heißt sondern Kaffee. ^^

Ich kann mir so genau vorstellen, wie er sagt, dass er die Akte "leider" vergessen habe.
*lol* Eine typische House-Aktion. ^^

Bin gespannt, wie es weitergeht!
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptyMi Mai 07, 2008 2:23 pm

Danke fürs FB, besonders dir maggie, dass du dir trotz Stress Zeit genommen hast, wenigstens für den letzten Part Wink

Ja, das mit Kaffee und Café war mir klar, dass es von irgendwem kommt. Das lieg an unserem Dialekt. Wir schreiben bei einem Kaffee auch Café...Wenns euch nicht weiter stört, lass ich es so, wenn doch, dann änder ich es Wink

Und fröhlich gehts weiter Smile
----------

„Gregory!“ sagte Cuddy nun mit kräftiger Stimme, immer noch an ihm rüttelnd.

House drehte langsam seinen Kopf in Cuddys Richtung und wieder trafen sich ihre Blicke. Noch intensiver als zuvor war der Blickaustausch zwischen den beiden. House waren noch nie ihre rehbraunen Augen aufgefallen, in denen man zu versinken drohte. Ihre großen Augen, ihre Form und ihre Farbintensität raubten ihm plötzlich den Atem.
Auch Cuddy drohte House’ blauen Augen zu versinken. Sie hatte immer gedacht, seine Augen wären grün, doch dieses kräftige Blau verzauberte sie und sie befand für sich, dass ihm blau viel besser stand als grün.

„House!“ unterbrach Cuddy plötzlich diesen wunderschönen Augenblick. „House, was passiert hier?“ fügte sie, in einem sehr erotischen Ton, noch hinzu, ohne seinen Augen und seinem anziehenden Blick auszuweichen.

„Wollen Sie es zulassen, Lisa?“ fragte House, in einer für ihn ungewöhnlichen Stimmlage, der in einer anderen Dimension zu sein schien.

Cuddy riss sich los, stand auf und setzte sich wieder in den Hängesessel. Ihr schien diese Nähe nicht angebracht zu sein. Sie versuchte auch plötzlich jeglichen Blickkontakt mit House zu vermeiden, deswegen starrte sie entweder an ihm vorbei oder auf den Boden. Keinesfalls durfte es wieder zu so einem intensiven Blickaustausch kommen beschloss sie in ihren Gedanken.

„Nun…Erläutern Sie ihren Fall, House“ räusperte sich Cuddy, deren Stimme nun weder kräftig, noch wie gewöhnlich war. Es fehlte an Ausdruck und an Intensität.

In dieser Sekunde läutete aber House’s Handy. Allem Anschein nach, ließ er es klingeln, bis der Anrufer auflegte.

„Eigentlich“ stockte House und überlegte, wie er Cuddy sagen sollte, dass es keinen medizinischen Notfall gab.

„Wollen Sie nicht abheben? Es könnte wichtig sein!“ sagte Cuddy, der das Handyläuten auf die Nerven ging.

„Das ist jetzt nicht so wichtig“ sagte House. Er nahm sein Handy raus, drückte den Anrufer weg und schaltete es gänzlich ab. „So, jetzt ist Ruhe“ fügte er noch hinzu.

„Also, zu dem Notfall. Wir haben nicht mehr viel Zeit“ drängte Cuddy, die inzwischen drei Mal auf die Uhr gesehen hatte.

„Ja. Ahm…Es ist so…“ stockte House wieder herum, fand dann aber nach einigen Sekunden der Überlegung doch Worte: „Es…Es gibt eigentlich keinen…keinen Notfall!“ Gespannt wartete er ihre Reaktion ab. Was aber ihrerseits rüberkam war mehr als überraschend.

„Das hab ich mir schon gedacht“ sagte sie mit sehr sanfter Stimme und lächelte ihn breit an.

„Sind Sie denn nicht sauer?“ fragte House ein wenig perplex. Denn er hatte mit einer gehörigen Standpauke oder zumindest mit einem Rauswurf gerechnet.

„Wenn ich ehrlich bin, dann Nein! Aus medizinischer Sicht aber sollten Sie sich schämen!“ antwortete Cuddy ihm, konnte aber das selbe breite Lächeln von gerade eben nicht unterdrücken.
House musste nun ebenfalls lachen und war sichtlich froh und erleichtert über ihre Reaktion.

Cuddy war aber sofort klar, dass es sich hier nicht um den House handeln konnte, den sie kannte und auch schätze, in gewisser Weise. Es war untypisch für ihn, jemanden zuhause aufzusuchen, es war untypisch Café zu verlangen, der inzwischen ohnehin kalt war. Es war auch absolut nicht normal, dass er lachte. Aber was trieb ihn wirklich zu ihr? Diese Frage wurde Cuddy nun nicht mehr los.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptyMi Mai 07, 2008 2:32 pm

Weiter weiter weiter!

Aber...*drop*...Cuddy hat BLAUE Augen! ^^
Klick mich
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptyMi Mai 07, 2008 2:59 pm

Ich weiß *hihi* Aber ich fände braune Augen würden ihr noch besser stehen Wink *hihi* Aber dass dir das aufgefallen ist Wink *g* Genial. Ich dachte, das fällt vielleicht gar nicht auf *g*

Weiter?

Na gut Very Happy
-------------

„House? Warum sind Sie denn dann her gekommen?“ platzte es aus Cuddy heraus, denn einen Grund für sein Erscheinen, musste es ja schließlich geben.

„Sie sind nicht zur Arbeit erschienen, haben sich freigenommen. Das passt nicht zu Ihnen, Cuddy!“ antwortete House und suchte dabei ihren Blick. Vergeblich, denn sie versuchte immer noch, seinen Blicken auszuweichen.

„Sie hätten mich genauso gut am Telefon nach dem Grund fragen können“ konterte Cuddy und plötzlich wandelte sich das Gespräch wieder in ein typisches House-Cuddy-Dialog.

„Sie hätten mir den Grund ja doch nicht gesagt“ meinte House auf ihre Feststellung und stand plötzlich auf.

„Wollen Sie gehen“ fragte Cuddy ein wenig erschrocken und nervös. Das Letzte was sie jetzt wollte war, ihn zu vertreiben. Denn irgendwie, auf eine eigenartige Weise, war ihr seine Nähe mehr als angenehm.
Ihre Erschrockenheit bemerkte House natürlich und fragte einfühlsam, wie er sonst nie zu sprechen vermochte: „Wollen Sie, dass ich bleibe?“ und wartete auf eine positive Reaktion ihrerseits.

„Ja, das möchte ich“ erwiderte sie sanft und atmete dabei tief ein.


Abends lag House wach im Bett. „Was war heute nur geschehen“ fragte er sich in seinen Gedanken immer wieder. Er fragte eine Krankenschwester, deren Name er nicht einmal kannte, nach ihrem Wohlbefinden, er schob eine Lüge vor, um Cuddy persönlich sehen zu können. Und seine Aussagen und Tonfälle heute, waren alles andere als typisch für ihn. Was geschah nur mit ihm? Was fühlte er plötzlich? Da gab es auf der einen Seite Cameron, mit der er seit einiger Zeit zusammen war und dann gab es nun auch Cuddy. Warum fühlte er sich bloß so von ihr angezogen?

Auch Cuddy schien den heutigen Tag einfach nicht aus dem Kopf zu bekommen, denn sie lang ebenfalls seit Stunden wach.
„Was war heute nur geschehen?“ fragte sie sich laut und versuchte auf diese Frage eine plausible Antwort zu finden. Doch auch ihr gelang es nicht, also lies sie den Tag noch einmal rückpassieren.
Wilson hatte ihr gesagt, dass er so nicht weitermachen möchte. Also nahm sie sich frei, damit sie ihm heute nicht begegnen musste. Dann kam ein Anruf von House, der einen medizinischen Rat, ausgerechnet von ihr, brauchte und unbedingt vorbeikommen musste, da es am Telefon nicht möglich war, eine Diagnose zu stellen. Als House dann hier war, war alles wie in einer anderen Sphäre – noch nie hatte sie sich so wohl gefühlt in House’ Nähe. Noch nie war sie so verlegen, ihn anzusehen und noch nie hatte sie House so erlebt.
Einerseits fühlte sie sich gut, denn sie hatte schon seit einigen Wochen ein flammendes Gefühl für House, das sie aber nicht zuordnen konnte: Sympathie, erotische Anziehung, Eifersucht? Eifersucht mag vielleicht am passendsten sein, denn Cameron war ihr plötzlich in allen Belangen ein Dorn im Auge.

So lagen beide noch eine ganze Weile wach, bis sie zu erschöpft waren, von den Fragen und Gefühlen und schließlich doch noch zur Ruhe kamen. Beide sollten aber am nächsten Tag ordentlich durchgerüttelt werden. Deswegen schien der doch noch gefundene Schlaf sehr zum Wohle der beiden zu sein.

Fortsetzung folgt Wink
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptyMi Mai 07, 2008 3:30 pm

Also mir ist das mit den Augen sofort aufgefallen. Ich dachte sogar, dass ich mich beim ersten Mal verlesen hatte, also las ich es nochmal, aber da stand wirklich "rehbraun"...^^
Warum mir das sofort aufgefallen ist? Weil ich Lisa Edelsteins dunkle Haare kombiniert mit den blauen Augen einfach traumhaft finde.
Aber ich wollte wissen, wie sie denn mit braunen Augen aussehen würde...und ich muss sagen, dass das auch Hammer aussieht. Mir gefällt beides total gut!

Love Code (House M.D.) Unbenannt-1Kopie

Weiter! Exclamation
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptyDo Mai 08, 2008 9:16 am

Ich find beides toll. Ich liebe braune Augen, weil die meisten to extrem tief wirken, man droht echt zu versinken.
Aber ihre blauen Augen stechen natürlich besser hervo. Also ich liebe auch beides *g* Smile

So, und weiter gehts Smile

Ich würde jetzt mal sagen, dass hier ist Teil 2 der FF. Kapitel wollte ich keine machen, aber hier würde ich echt sagen, Teil 2 Smile
-------------

Am nächsten Morgen, zeitig am Morgen, es war 7.30 Uhr, stürmte Wilson in House’ Büro und überrumpelte ihn mit den Worte:
„Wo warst du gestern? Wie kannst du dein Handy einfach ausschalten? Wir haben einen medizinischen Notfall und du meldest dich nicht! Was ist los mit dir House?“

Es herrschte kurz Stille und Wilson konnte Musik hören, was ihn stutzig machte. Wieso lief um diese Uhrzeit Musik, noch dazu in House Büro und noch dazu ein „How Deep Is Your Love“ von den Bee Gees?

„Hast du dich einer Gehirnwäsche unterzogen House, oder warum hörst du solche Schnulzen?“ fragte er sofort, nachdem er seine Gedanken wieder gesammelt hatte.

House lachte laut auf und sagte ruhig und mit verträumter Stimme: „Einen schönen guten Morgen lieber Wilson! Weißt du, ein Arzt wie ich braucht auch mal eine Auszeit und hat genauso das Recht auf Schnulzen wie jeder andere Mensch!“

Wilson riss die Augen auf und fragte sich allmählich wirklich, was in ihn gefahren war!

„Würdest du dich wenigstens jetzt in Bewegung setzen und mich zu deinem todkranken Patienten begleiten?“ fragte Wilson und rückte House dabei immer auf die Pelle.

„Nun, dann wollen wir uns den Typen mal ansehen. Wo liegt er?“ antwortete House mit einer Seelenruhe, die Wilson zur Weißglut trieb.

„Beweg deinen Arsch und folge mir!“ schrie er House an, doch dieser konnte sich nur ein Lächeln abringen und erwiderte nichts darauf.

Auf dem Weg ins Krankenzimmer fragte Wilson erneut, warum er sein Handy abgeschaltet hatte, nachdem er ihn weggedrückt hatte.

„Weißt du Wilson, es gibt wichtigere Dinge im Leben!“ antwortete House lächelnd und schien bester Laune zu sein.

Grinsend ging er in das Zimmer hinein und plötzlich legte sich über sein Lächeln ein ernster, besorgter Gesichtsausdruck.

„Jason! Was ist los mit dir?“ fragte er den Patienten und sein Team und Wilson sahen sich fragend an, woher er den Namen des Patienten wusste. House kannte normalerweise nicht einmal die Nachnamen von Patienten geschweige denn die Vornamen. Deswegen waren sie auch so überrascht von House Reaktion, als er den Patienten sah.

„Hey Greg! Wie läuft’s?“ fragte der Patient lächelnd zurück.
House war sichtlich besorgt und fragte Foreman sofort nach den Untersuchungen, die sie hoffentlich schon durchgeführt hatten.

„Kann ich Sie draußen sprechen, House?“ antwortete Foreman und House wusste sofort, dass es etwas Ernstes sein musste, denn ansonsten hatte niemand Probleme den Gesundheitszustand vor den Patienten zu besprechen. Deswegen nickte House einwilligend und folgte Foreman, Cameron und Chase nach draußen. Wilson blieb derweilen beim Patienten, damit dieser nicht alleine war.

„House, in welcher Verbindung stehen Sie zum Patienten?“ fragte Cameron, doch House wimmelte ab:

„Das ist nicht relevant für die Untersuchungsergebnisse! Also Foreman, was ist los mit ihm?“
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptyMo Mai 12, 2008 12:31 pm

Komme endlich dazu deine letzten Kapitel zu lesen und nun will ich im Grunde nur wissen:
Wer ist Jason?????????????? confused
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) EmptyMo Mai 12, 2008 2:16 pm

Na gut, dann gehts weiter Smile
---------------

„Es deutet alles daraufhin, dass er … dass er Leukämie hat!“ antwortete Foreman leicht abgehackt, denn ihm war klar, dass er in irgendeiner Verbindung zu Jason stehen musste.

„Leukämie? Das ist unmöglich! Jason war immer ein gesunder und vitaler Junge gewesen. Er hat nie geraucht, nie getrunken. Na gut, ab und zu getrunken, aber er war immer sportlich, hat immer auf seine Ernährung geachtet…“

Cameron unterbrach ihn plötzlich: „House, das kann so plötzlich kommen, auch wenn er immer gesund gelebt hat und auch früher immer gesund war! So etwas kann man nicht steuern, so gut wie gar nicht!“.

House sah Cameron eingehend an, wandte sich dann aber wieder an Foreman: „Weiß er es schon?“

„Nein, da wir noch nicht 100% sicher sind!“ antwortete Foreman und sah House mitfühlend an.

„Dann werd ich ihm jetzt die Vermutung mitteilen!“ sagte House und als er bemerkte, dass ein Team ihm folgen wollte fügte er noch hinzu: „Alleine!“

Chase und Foreman gingen fast beleidigt zurück ins Büro, Cameron blieb indes vor der Tür stehen und beobachtete das Geschehen im Zimmer.

„Wilson, lass uns alleine!“ sagte House auch zu Wilson und dieser verließ sofort das Zimmer und blieb mit Cameron vor Ort.

„Greg altes HOUSE, wie geht’s dir Mann? Schon ewig her, was?“ witzelte Jason, musste aber nach einem Lachen über seinen Scherz selbst lachen und begann stark zu Husten.

„Setz dich auf, Jason“ sagte House besorgt und half ihm in Sitzposition zu gelangen. „Jason, dein Zustand ist ernst. Wir wissen noch nicht 100% Bescheid, aber es sieht ganz nach Leu…“.

„Leukämie! Ich weiß Greg, ich weiß!“ unterbrach er House und House war extrem überrascht, dass er von seiner Krankheit wusste.

„Du wusstest, dass du Leukämie hast? Hast du dich behandeln lassen?“ fragte er Jason doch dieser schüttelte nur den Kopf. „Was? Wieso nicht? Spinnst du? Willst du sterben?“ schrie House den Patienten an.

„Greg, Bruder, mach dir keine Sorgen. Ich war bei einem Arzt. Er sagt, es gibt keine Rettung, sie können nichts mehr für mich tun. Gestern war mein Zustand sehr schlecht und Mom hat beschlossen, mich hierher, zu dir bringen zu lassen. Du warst aber nicht da, deswegen haben mich diese 4 Ärzte untersucht. Ich hab aber nichts gesagt, weil ich wusste, sie können sowieso nichts tun. Sie haben mir nur ein Mittel gegeben, damit die Schmerzen aufhörten. Ich hab immer wieder nach dir gefragt und dieser Wilson sagte, sie würden dich nicht erreichen. Da hab ich mir gedacht, ich warte einfach noch mit dem Sterben, bis ich dich gesehen habe! Und hier sind wir nun!“ antwortete Jason mit fester Stimme, wobei er House mit seinen Augen fixierte.

House schüttelte ungläubig den Kopf und sagte nur: „Du wirst nicht sterben. Nicht jetzt! Ich lasse weitere Tests machen und werde dir helfen, versprochen!“

„Nein Greg, es hat keinen Sinn. Mach keine unnötigen Tests. Lass mich einfach gehen, in Frieden, ohne von Untersuchungen gequält zu werden!“ antwortete ihm sein Bruder, doch damit gab sich House nicht zufrieden.

„Jas, willst du sterben? So früh? Du bist noch zu jung, ich weiß, dir kann noch geholfen werden. Lass mich dir helfen!“ erwiderte House, der zwischendurch immer wieder schlucken musste, um fertig reden zu können.

„Nein Greg! Das will ich nicht. Die Krankheit ist zu weit vorgeschritten. Lass mich in Frieden sterben, ja? Hier, bei dir und Mom und Dad sollen auch dabei sein. Ja? Bitte Greg! Mein letzter Wille!“ sagte Jason, immer noch mit fester Stimme.

Er schien, seine Krankheit und seinen bevorstehenden Tod zu akzeptieren und hoffte noch immer auf House’ Verständnis.
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