Love Code (House M.D.)

Oh weia, na da bin ich jetzt aber mal gespannt, wie das weiter gehen soll? Also ich meine, ich glaube ja nicht, dass der Dr House, den man aus der Serie kennt, diesen letzten Willen berücksichtig, also ich hoffe, du machst es nicht allzu spannend und es geht bald weiter.

Weiter gehts Danke fürs FB
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„Jason, ich kann das so nicht hinneh…“ doch House konnte nicht fertig reden, weil seine Eltern plötzlich zur Tür hereinkamen, gefolgt von Wilson, dem jetzt einiges klar zu werden schien.

„Schön dass du dich auch noch bequemst nach deinem Bruder zu sehen, Gregory“ schrie seine Mutter ihn an und küsste ihren Jüngeren zur Begrüßung.
Auch sein Vater gab ihm einen Kuss auf die Stirn und lächelte ihn an, um ihn nochmals glücklich zu sehen. Jason lächelte auch zurück, denn er war der einzige, der Seelenruhig war und seine letzten Stunden genoss. Warum auch vom Tod die Lebensfreude verderben lassen? Alle sollen sich an mein lachendes Gesicht erinnern und nicht an die Angst vorm Tod, dachte sich Jason in Gedanken.

„Mom, Dad, wollt ihr ihn einfach so sterben lassen? Ich kann ihm helfen! Ihr müsst nur einwilligen!“ sagte House verstört zu seinen Eltern und hoffte auf eine positive Antwort.

„Gregory, es ist zu spät. Wir waren in so vielen Kliniken, bei so vielen Ärzten. Und das einzige was Jason möchte ist, in Ruhe zu sterben und zwar in diesem Krankenhaus, hier bei dir! Also respektiere seinen Wunsch!“ sagte sein Vater mit fester Stimme.

House verlor in diesem Augenblick völlig die Fassung und schrie:
„Dann seht eurem Sohn beim Sterben zu, bitte! Ich werde das nicht tun! Ganz bestimmt nicht. Das kann und will ich nicht!“.

Das war aber nicht das einzige, was House in dieser Situation zu sagen hatte. Er schrie völlig fassungslos herum, warf seinen Eltern einiges an den Kopf.
Jason versuchte seinen Bruder auch immer wieder durch die Rufe seines Namens zur Vernunft zu bringen, aber House war so aufgebracht, dass er die Rufe seines Bruders gar nicht wahrgenommen hatte.

In der Zwischenzeit konnte Wilson Cuddy holen, weil er sicher war, dass sie ihn wieder zur Vernunft bringen konnte, denn das konnte sie immer.

„HOUSE!“ schrie Cuddy ihn an und packte ihn am Arm. „House, beruhigen Sie sich!“ sagte sie mit fester Stimme und endlich kam House ein wenig von seinem Trip runter und sah Cuddy in die Augen.

„Dr. Cuddy! Wie soll ich mich beruhigen? Meine Eltern wollen meinen Bruder sterben lassen! Sie wollen nicht um sein Leben kämpfen, WAS SIND DAS FÜR ELTERN?“ sagte er zu Cuddy, wobei seine Stimme immer lauter wurde.

„Wir gehen!“ sagte Cuddy zu ihm, legte ihre Hand um sein Handgelenk und versuchte ihn aus dem Zimmer zu ziehen.

„Lassen Sie mich sofort los! Ich bleibe hier!“ schrie House nun Cuddy an und wirbelte wild herum.

„Wir gehen, sofort!“ schrie Cuddy zurück und wartete auf eine Reaktion von ihm. Da er aber nur wild herumruderte mit seiner zweiten Hand, sagte Cuddy nun wieder:
„Wir gehen jetzt, Gregory! LOS!“ und zerrte ihn, mit Wilsons Hilfe, aus dem Zimmer.

Huiii, da geht's ja zu.
Ich muss ein bissl kritisieren, denn manche Passagen sind nicht richtig vom charakterlichen her. Also gerade House...zumindest kommt mir das so vor.
Aber das verschlechtert die Qualität nicht im geringsten, ich find's sogar mal interessant, dass ich mir einen anderen House vorstellen kann.

Achja...und...natürlich Huddyyy...^^

Danke für deinen Kommi maggie

Ich bin froh, dass es endlich aufgefallen ist, dass House nicht DER House ist, so wie wir ihn kennen!
Weißt du, warum ich ihn so "anders" darstelle? Weil ich seine "sanfte" Seite so liebe. Ich liebe zwar auch das sarkastische und unfreundliche an ihm, aber doch mehr diese "andere" Seite, die oft zum Vorschein kommt.

Ich sag mal soviel, es kommt noch einiges

Nächsten Teil gibts morgen

Mag deinen House und bin einfach nur neugierg wie es weitergeht und was du aus ihm noch machst.

Danke Moorhexe *knuff*

So, da ich gestern wie ein totes Tier im Bett gelegen habe, gibts die Fortsetzung eben jetzt
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„House, beruhige dich doch! Wenn deine Eltern und dein Bruder keine weiteren Untersuchungen wollen, dann musst du das respektieren“ mischte sich nun Wilson in das Geschehen ein.

„Ach halt die Klappe Wilson!“ schrie House seinen besten Freund an und setzte drauf an, wieder ins Zimmer zu gehen. Da zerrte ihn Cuddy noch weiter weg von dem Zimmer, sodass er nicht mehr durch die Tür hineinsehen konnte.

„House, ich bitte Sie, beruhigen Sie sich doch. Kommen Sie mit in mein Büro und wir reden darüber“ versuchte Cuddy House zur Vernunft zu bringen und machte Anstalten in ihr Büro gehen zu wollen.

„Dr. Cuddy, ich will aber nicht reden! Ich will Tests machen, meinen Bruder reden, denn…“

Doch House wurde von Cameron unterbrochen: „House, deinem Bruder kann nicht mehr geholfen werden. Sie dir die Zahl der Leukozyten an! Sie dir seine Werte an! House, es tut mir Leid!“


House brach völlig überraschend zusammen und war kurze Zeit ohne Bewusstsein. Als er wieder zu sich kam, lag er auf einem Krankenbett, im Zimmer neben seinem Bruder und vernahm Cuddy an seiner Seite.

„House, Sie haben uns ganz schön erschreckt!“ sagte sie zu ihm und lächelte ihn an.

„Lassen Sie den Scheiß und machen Sie die Dinger ab. Ich muss zu meinem Bruder!“

„House, ich bitte Sie. Bleiben Sie liegen, Ihr Blutdruck ist gefährlich hoch. Nach wie vor!“ erwiderte Cuddy, die seine wilden Handbewegungen nicht mehr unter Kontrolle hatte. Er war kurz davor, alle Schläuche von seinem Körper heraus zu ziehen und zu gehen.

Cuddy versuchte ihn zuerst durch Ablenkung wieder zu beruhigen und erkundigte sich nach seinem Bruder:

„Sie haben nie einen Bruder erwähnt! Ich dachte sie seien ein Einzelkind“. Geduldig wartete sie auf eine Antwort, die auch kam:

„Bin ich auch. Er ist adoptiert! Zufrieden?“ antwortete er mürrisch und zog weiter an den Schläuchen.

Cuddy versuchte ihn erneut in ein Gespräch zu verwickeln, damit er endlich damit aufhörte. Als aber alle Worte nichts mehr halfen, kam Cuddy House nun gefährlich nahe.
Sie legte ihre Hand auf seinen Brustbereich und ihr Kopf befand sich genau über seinem. Beide sahen sich wieder sehr intensiv in die Augen. House begann zu lächeln, hob seinen Kopf, in der Hoffnung sie küssen zu können, doch da kamen Wilson und Cameron herein. Cuddy schrak sofort zurück und sah nun beide geradlinig an.

„Was geht denn hier ab?“ fragten beide gleichzeitig ziemlich empört.

*rumhüpf*
Weiter!! Das ist ja nicht auszuhalten!!

*looool* Du bist süß Na gut, heute noch ein Teil
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„House wollte sich nur auf und davon machen, da hab ich ihn zurückhalten müssen!“ sagte Cuddy schnell, in der Hoffnung, dass die beiden nicht mehr wahrgenommen haben, als dass sie ihn im Brustbereich gehalten hatte.

Cameron ging auf die andere Seite des Krankenbettes, wobei sie Cuddy mit einem Blick ansah, der sie getötet hätte, wäre Gift in Camerons Blick gewesen, und küsste House stürmisch.
„Du musst liegen bleiben. Sie dir deinen Blutdruck an! Willst du einen Herzinfarkt riskieren?“ fragte Cameron House, der nach dem Kuss von Cameron fast schuldig zu Cuddy blickte.

„Lisa? Kann ich dich kurz draußen sprechen?“ fragte Wilson indes und machte eine Handbewegung die darauf deutete, dass er ihr den Vortritt beim Verlassen des Raumes lies.

„Natürlich. House, ich bin gleich wieder da!“ sagte sie zuerst zu Wilson, sah dann aber House wieder an und nickte ihm zu. Daraufhin verließ sie den Raum, gefolgt von Wilson.

„Lisa, ganz ehrlich – was läuft zwischen dir und House?“ fragte Wilson sie mit einem Unterton, der Cuddy Schuldgefühle einbringen sollte.

„Muss das jetzt sein?“ erwiderte Cuddy und sah auf den Boden.

„Deine Reaktion reicht mir schon! Es ist aus Lisa! Du liebst House doch schon lange und als er mit Cameron zusammen gekommen ist, war’s ganz aus mit dir. Deine Eifersucht hat doch jeder mitbekommen und mir reichts wirklich. Mach doch was du willst!“ sagte Wilson schroff. Er ließ es sich aber nicht nehmen, ihren Kopf mit seiner Hand zu heben und sie nochmals zu küssen. Dann ging er den Flur entlang, bis er um die Ecke verschwand.

Cuddy war völlig perplex und House hatte das Geschehen zwischen ihr und Wilson beobachtet. Da Cuddy es in seinem Gesicht ablesen konnte, dass er alles mitbekommen zu haben schien und ihr eine Träne über die Wange lief, machte sie sich auf den Weg in ihr Büro und nicht zurück in House’ Zimmer, wie versprochen.

„Greg, ist alles okay mit dir?“ fragte Cameron, die den eigenartigen Blick von House durchaus vernommen hatte.

„Ich will sofort zu Jason und du kannst mich auch nicht davon abhalten!“ schrie House herum und wollte aufstehen. Da machte ihm Cameron ein Angebot:
„Warte!!! Ich hab eine Idee. Was hältst du davon, wenn wir dich in Jasons Zimmer verlegen? Dann kannst du bei ihm sein und gleichzeitig können wir deinen Zustand kontrollieren. Deal?“ sagte Cameron ganz aufgeregt und siegessicher. House sah sie ungläubig an und meine dann:

„Deal! Schieb mich rüber!“

„Sehr schön. Warte, ich hole Hilfe, denn alleine kann ich Monitor und Bett nicht schieben. Und du kannst mir ja auch nicht helfen“ witzelte Cameron, aber House war ganz und gar nicht nach lachen zumute.

War er nun sauer wegen seines Bruders oder wegen dem Vorfall mit Wilson und Cuddy?

Weiteeeer!

So, weiter gehts
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„Jas, da bin ich wieder!“ jubelte House, als er samt Bett und Monitor in Jasons Zimmer geschoben wurde.

„Hey Greg, was hast du angestellt?“ lachte ihn Jason mit breitem Grinsen an und freute sich, dass sein Bruder endlich wieder da war.

„Mom, Dad? Könnt ihr Jas und mich kurz alleine lassen?“ fragte House und fixierte abwechselnd beide Elternteile. Da keine Reaktion von beiden kam, fügte er noch hinzu: „Es ist wichtig, bitte! Keine Sorge, ich raste nicht wieder aus!“

Da seine Eltern House alles zutrauten, gingen sie lieber selbst raus, um keinen Rauswurf zu riskieren. Beide blieben aber unmittelbar vor der Tür stehen, um alles genau im Blick zu haben, falls sie eingreifen mussten.

„Jas, ich könnte das nicht!“ sagte House zu seinem Bruder und starrte ihm ins Gesicht.

„Was könntest du nicht Mann?“ fragte Jason.

„So stark sein! Du nimmst deine Krankheit so hin, du nimmst deinen nahen Tod einfach so hin. Keine Anstalten von Angst oder Unruhe, kein Jammern, kein Flehen um Hilfe. Nichts. Wie schaffst du das nur?“ antwortete ihm sentimental. Er war wie ausgewechselt und zeigte großen Respekt vor Jason.

„Ach weißt du. Es gab schon eine Zeit, als mir die Ärzte sagten, es gibt keine Hilfe, wo ich am liebsten ausgetickt wäre. Für mich war plötzlich eine heile Welt zusammengebrochen. Ich wusste nichts mehr mit meinem Leben anzufangen. Habe jeden Tag gedacht, es sei der Letzte. Doch dann dachte ich, warum soll ich aufgeben? Ich sollte die letzten Momente auf der Welt genießen, in vollen Zügen. Nicht Trübsal blasen und auf meinen Tod warten, der kommt ja ohnehin!“ sagte Jas seinem Bruder ganz ehrlich ins Gesicht und lächelte. Er war gut gelaunt wie immer!

„Ich bewundere dich kleiner Bruder! Du warst immer mein Bruder, nie mein Halbbruder, dazu hab ich dich viel zu sehr geliebt. Nein! Ich liebe dich immer noch und deswegen bin ich vorhin auch so ausgetickt, Jas. Ich wollte nicht wahrhaben, dass es für meinen Bruder, den Menschen, der mir immer am meisten Halt gegeben hatte, keine Hilfe mehr gibt. Dass dieser Mensch einfach sterben sollte. Aber du bist längst erwachsen, nicht mehr der kleine wilde Junge, den ich noch vor ein paar Jahren kannte. Es ist deine Entscheidung, du alleine hast über dein Leben zu bestimmen!“ sagte House in einer sehr sanften Stimmlage und lächelte ihn ebenfalls an.

Beiden waren während ihres Gespräches Tränen gekommen, die sie nicht unterdrücken wollten. Da sich beide so sehr auf ihre Worte konzentriert hatten, bemerkte keiner Cuddys Anwesenheit, die ebenfalls ihre Tränen nicht mehr unterdrücken konnte. Durch ihr Schluchzen wurden House und Jason auf sie aufmerksam.

„Dr. Cuddy! Wie lange sind sie schon hier?“ fragte House entrüstet und setzte sofort wieder seine Harte-Männer-Miene auf.

„Lange genug um endlich den Menschen erkannt zu haben, der sie sind, Dr. House!“ antwortete sie ihm und lächelte ihn an.

WEITER!!!!!

Na gut, einen Teil noch heute
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„Oh Mann. Was ist denn mit euch los? Seit ihr verliebt oder was? Ist ja nicht auszuhalten!“ unterbrach Jason die Minuten des Schweigens und des Blickwechsels zwischen Cuddy und House.

„Sei nicht so frech Kleiner!“ musterte ihn House und lachte herzhaft. Selbst Jason musste lachen und so auch Cuddy, die sich von diesem ehrlichen, herzhaften Lachen anstecken ließ.

„Dr. Cuddy, richtig? Haben sie Neuigkeiten?“ fragte Jason, der Cuddy eingehend beäugte und sie förmlich mit seinen Blicken auszog.
Cuddy räusperte sich, bemerkte seine Blicke und verschloss ihren Ärztekittel, sodass kein Blick mehr auf ihre Bluse und ihren Rock möglich war.

„Nein, eigentlich nicht. Ich…Ich bin nur gekommen…ahm…um nach dem Rechten zu sehen. Brauchen Sie beide etwas?“ antwortete Cuddy mit leicht nervöser Stimme.

„Das ist ein Service Alter, was?“ sagte er zu House und sagte sogleich: „Kann man Sie auch für zuhause buchen, Lady?“

Cuddy sah House flehend an, weil sie eine gewisse Ähnlichkeit zwischen beiden Männern erkannte. House konnte ein weiteres heiteres Lachen nicht unterdrücken und meinte unter Grinsen:
„Kann man, Dr. Cuddy?“ Dabei lächelte er sie zweideutig an.

„Meine Herren, Sie werden noch wünschen mich nie danach gefragt zu haben. Ich bin nämlich ein Vamp!“ konterte Cuddy geschickt, musterte zuerst Jason und anschließend House und zwinkerte beiden schelmisch zu.
Da sowohl House als auch Jason baff waren von dieser Antwort, drehte sich Cuddy schwungvoll um, sodass ihr Kittel nach hinten fiel und sie das Zimmer verließ in gewohnter Cuddy Manier.

„Was für eine Mordsfrau, Greg! Himmel, du bist ein Glückspilz!“ sagte Jason und grinste House an. „Heirate Sie! Einen besseren Griff machst du nicht mehr!“ fügte er an.

„Jas, deine Phantasie geht wieder mal mit dir durch!“ meinte House und rief sofort nach seinen Eltern, damit Jason keine Gelegenheit mehr hatte, darauf zu antworten.



Mitten in der Nacht sah Cuddy, die heute extra wegen House und seinem Bruder im Krankenhaus geblieben war, House auf dem Flur.

„House, was machen Sie hier? Sie sollten im Bett liegen und schlafen!“ sagte sie besorgt.

Ich mag weiterlesen...*heul*
Seit den Nachrichten in unserem kleinen Privatbereich halt ich's nicht mehr aus! *g*
Und du gibst mir mit dieser Geschichte meine Zuversicht zurück *g*.

Dann freu dich auf den weiteren Verlauf der FF maggie Die Hoffnung stirbt zuletzt, you know ...
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„Er ist tot!“ sagte House völlig geistesabwesend.

„Oh mein Gott, Gregory, das tut mir Leid! Mein Beileid! Wie geht es Ihren Eltern und Ihnen“ fragte Cuddy sogleich sehr mitfühlend.

„Eine Ärztin hat beiden eine Beruhigungsspritze gegeben. Sie schlafen.“
„Und Ihnen? Soll ich Ihnen auch was geben?“

„Können wir vielleicht in Ihrem Büro weiterreden?“ fragte House und sah sie flehend an.

„Natürlich. Bitte, kommen Sie rein“ antwortete sie sogleich und hielt ihm die Tür auf.

House setzte sich gleich in den Couchsessel und Cuddy brachte ihm eine Decke und legte sie um seinen Oberkörper. Er starrte auf den Boden, er schien zu weinen, jedoch ohne einen Laut dabei zu machen. Cuddy zog einen Stuhl an seine Seite und fragte House noch einmal:

„Kann ich Ihnen etwas bringen oder irgendetwas für Sie tun?“

„Es reicht mir schon, dass Sie hier sind!“ antwortete House und sah sie mit verweinten, aber liebevollen Augen an.

Cuddy griff sich seine Hand und streichelte ihm über die Finger. Sie wollte ihm in dieser Situation soviel Halt und Trost als möglich geben. House ließ es einfach, denn es schien ihm zu helfen.
Keiner der beiden sagte in den nächsten Minuten etwas, denn Stille tat nach einem Verlust immer gut. Doch House unterbrach diese Stille, denn etwas schien ihm brennend auf der Zunge zu liegen.

„Mein Bruder hat gestern etwas gesagt, was mich wachgerüttelt hat…“, doch er stockte und begann fürchterlich zu weinen.

„House, kommen Sie her!“ bot Cuddy ihre Arme für eine Umarmung an. Sie fühlte sich sehr unwohl, denn das war eine völlig fremde Situation für sie. Ihn, den starken House, so zu sehen, machte sie innerlich fertig.

House nahm ihr Angebot dankend an und weinte sich ihn Cuddys Armen aus.
Als er sich wieder beruhigt hatte, wich er zurück, doch nicht, weil es ihm nun unangenehm war, sondern weil er ihr etwas sagen wollte.

„Ich weiß selbst nicht, was mit mir los ist, Cuddy. Aber ich muss Ihnen etwas sagen, Jason zuliebe und uns zuliebe!“ sagte House aufgeregt und sah ihr tief in die Augen.

„Gut, nur zu. Nehmen Sie sich kein Blatt vor den Mund!“ antwortete Cuddy und erwiderte seinen Blick.

„Sie sind eine Mordsfrau, um es mit Jasons Worten auszudrücken!“. Cuddy wollte ihn unterbrechen, doch er gab ihr einen Wink ruhig zu sein und sagte weiters:
„Nein, Lisa. Sagen Sie nichts. Er hat Recht! Sie sind eine Mordsfrau. Seit wir zusammen arbeiten, bin ich scharf auf Sie und das wissen Sie auch. Aber seit ich weiß, wie eifersüchtig sie auf Cameron sind und wie intensiv Sie mich seit meiner Beziehung mit ihr ansehen, weiß ich auch, dass Sie nicht nur einen Kollegen in mir sehen. Leugnen ist zwecklos! Ich habe genau gewusst, was Wilson Sie gefragt hat und ich hab auch gesehen, dass Sie darauf nicht geantwortet haben, sondern nur auf den Boden gestarrt haben. Wenn da nichts wäre von Ihrer Seite, dann hätten sie geantwortet. Bei Gott, Sie hätten geantwortet und sollte da wirklich nichts als ein kollegiales Gefühl sein, dann sagen Sie es mir jetzt direkt ins Gesicht und ich verschwinde sofort!“

Oh man...das alles ist irgendwie total unrealistisch, aber ich glaub, genau das ist es, was ich an deiner FF so sehr mag!
Diese Dinge werden wir in der Serie wohl nie so zu sehen bekommen, deshalb tut es so gut, sowas lesen zu können!
Das ist so eine innere Wunscherfüllung, weißt du, was ich meine?

Weiteeerr!!!! XDDDDDD

Ja, leider sehr unrealistisch, aber deswegen liebe ich FF's im Moment so. Da kann ich mir zusammenbauen, wie ich es gerne hätte *hihi* Auch wenns so nie passieren wird
Mhm, eine extreme innere Wunscherfüllung, deswegen schreib ich diese FF ja Seit ich die sexuelle Spannung zwischen den beiden erkannt habe in der Serie bin ich Feuer und Flamme für die beiden als Paar. Und da es bei den beiden vielleicht nie dazukommen wird (oder doch??? @ maggie) musste ich mir meine eigene Storyline zusammenschreiben

Aber nun gehts weiter
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Cuddy schien ein wenig überrumpelt und baff, denn sie brachte keinen Ton heraus. House wartete weiterhin still auf eine Geste ihrerseits und sah sie immer noch eingehend an. Er bemerkte ihre leichte Unbehaglichkeit und Nervosität, doch es schein ihm zu gefallen, denn er musste plötzlich lächeln.
Da sich Cuddy immer noch nicht zu einer Antwort durchringen konnte, beugte sie sich zu ihm rüber und kam ihm dadurch noch näher als am Tag zuvor im Krankenzimmer.

„Greg?“ fragte sie House und sah ihm so tief in die Augen, dass es den Anschein machte, sie würde durch seinen ganzen Körper sehen mit diesem Blick.

„Ja?“ meinte House auf ihre Frage und versank dabei in ihren intensiven Augen.

„Kommen Sie mit zu mir nach Hause. Ich koche uns Tee, lass uns was zu Essen kommen und wir können ungestört reden.

„Sollte ich nicht lieber hier bleiben, bei Mom, Dad und Jason?“ fragte House besorgt.

„Sie können hier jetzt im Augenblick nichts tun. Ihre Eltern schlafen und ein Tapetenwechsel tut Ihnen bestimmt gut!“

„Nun gut. Aber ich sollte mir etwas anziehen. Von Passanten lass ich mir meinen knackigen Arsch nicht ausspionieren!“


Teil 3:

Es war spät in der Nacht, als House und Cuddy fertig gegessen hatten. Groß war der Appetit allerdings nicht, aber immerhin fühlte sich House wohler als im Krankenhaus, wie Cuddy bemerkte.

„Kann ich Ihnen noch einen Tee nachschenken oder haben Sie sonst noch einen Wunsch?“ fragte Cuddy House liebevoll und lächelte ihn dabei an.

„Ich bin wunschlos glücklich! Nein, halt…Mir fehlt eines zu meinem Glück!“ beantwortete House ihre Frage.

„Und das wäre?“

Es herrschte kurze Zeit Stille, bis House sagte:
„Wollen wir uns nicht aufs Sofa verfrachten? Dort hat es mein Bein nicht so hart!“

„Gerne. Gehen Sie schon mal rüber, ich räume nur schnell die Reste vom Essen weg!“ erwiderte Cuddy und fing an, die Reste auf einen Teller zusammen zu geben, doch House griff nach ihrer Hand.

„Das hat doch Zeit. Bitte!“

Cuddy stellte den Teller zurück auf den Tisch und folgte House aufs Sofa.

Jetzt komm mal auf den Punkt!! XDDD
Ich will weiterlesen!!! Du machst es aber auch ZU spannend!
Übrigens fällt mir grad auf, dass deine Sig voll gut zu der Story passt. Findest du nicht?
Und die Sig hilft mir auch, mich daran zu erinnern, dass ich wirklich House MD lese *g*. Denn es ist eben sehr out of character.
Aber wie gesagt...ich mag das...ich liebe es sogar. ^^

Nun komme ich mal wieder dazu maggie abzulösen und mal ganz laut "WEITER!" zu schreien!

Ihr seid so süß *hihi* Aber aber meine Damen, habt doch Geduld Im wahren Leben gehts ja auch nicht immer so schnell
Ja die Sig passt total super dazu! Deswegen wollt ich ja auch unbedingt eine Bin total im Huddy Fieber
Aber nun gehts weiter
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Alles was nun geschah war keinem der beiden wirklich bewusst.
Cuddy, die tief in seine wunderbaren, stechenden Augen sah, rückte immer näher an ihn. House kam ihr entgegen und ihre Nasenspitzen berührten sich. Sie schien etwas sagen zu wollen, überlegte es sich aber doch anders und küsste ihn zärtlich. House schien das nicht zu überraschen, denn er wich nicht zurück, sondern erwiderte den Kuss. Sie küssten sich so leidenschaftlich und zärtlich, dass weder House noch Cuddy bewusst war, wie ihnen geschah.

Beide genossen diesen Augenblick so sehr, dass sie alles um sich herum völlig auszublenden schienen. Es war wie in einer Seifenblase- House und Cuddy waren der Inhalt und um sie herum nur diese dünne, leicht zerbrechliche Hülle. Doch weder House noch Cuddy berührten diese Hülle, so hatte sie einige Minuten bestand, bis sich Cuddy von House’ Lippen löste, immer noch ihre Stirn an die seine gelehnt:

„Oh du meine Güte!“ sagte sie und lachte dabei laut. „Was war denn das?“

„Mein Glück!“ antwortete House, der Cuddy immer noch fest hielt, damit dieser Augenblick nie zu Ende ging. Charmant lächelte er sie an und sie erwiderte dieses Lächeln, das ihr sehr zu Kopf stieg.

In dem Moment läutete Cuddys Telefon und sie erschrak, sodass sie plötzlich aufrecht auf dem Sofa saß.

„Ich sollte lieber ran gehen!“ sagte sie zu House und dieser löste sogleich seine Hände von ihrem Körper. Cuddy ging zum Hörer und nahm in ab.

„Hallo? … Was?...Weißt du eigentlich wie spät es ist?....Das glaube ich weniger!...Hör zu…Nein, du hörst mir zu…DU warst derjenige, der so nicht weitermachen wollte…ICH? Ganz bestimmt nicht!...WILSON! Ich hab die Nase voll davon. Du kannst nicht immer Schluss machen und dann wieder angekrochen kommen. Jetzt ziehe ich den Schlussstrich! Gute Nacht!“

Entrüstet legte sie den Hörer auf und sah House mit großen Augen an.

„Entschuldigung! Kommt nicht wieder vor!“ sagte sie zu ihm und er nickte verständnisvoll.

„Wollen Sie drüber reden?“ fragte House sie, doch es kam nicht die erdachte Antwort.

„Du! Nicht länger Sie. Ich denke, das wäre im Moment angebracht!“.

„Na gut, ist mir Recht. Also, Lisa…“ er musste lächeln und steckte Cuddy damit an.

„Ja, Gregory?“ Beide lachten laut los und House fasste ihre Hand, da Cuddy nun wieder näher an ihm stand und deutete ihr so, sich wieder zu setzen.

„Was ist los mit euch beiden? Ich weiß, Wilson kann ein Arschkriecher sein, aber er wirkte so glücklich. Und dann macht er Schluss?“

„Das ist leider alles nicht so einfach“ antwortete Cuddy ihm und sah ihm dabei fest in die Augen.

Dieses Blau seiner Augen traf sie wie ein Stoß ins Herz und sie sah in ihm wieder einen ganz anderen House als jenen, den sie bislang kannte und so vertraute sie ihm einige Dinge an.

Weiddddeeeeerrrrr!!

Na gut, WEITER *gg*
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„Wilson hat schon lange vermutet, dass ich etwas für Sie…sorry, für dich empfinde und ich hab nie etwas darauf gesagt. Ich habe es weder abgestritten, noch sonst etwas getan, um ihm zu beweisen, dass es anders ist. Aber es war ja auch nicht anders – er hatte ja Recht! Irgendwann hat er gemeint, unsere Affäre sei vorbei, er kann es nicht ertragen, dass ich mit ihm rummache, aber dich liebe!
Doch er kam wieder angekrochen, weil er angeblich meinen sexuellen Schwingungen nicht widerstehen kann. Das ging seit Monaten so, nur hat es, Gott sei Dank, nie jemand wirklich mitbekommen.“ Cuddy machte eine kurze Pause, um nach Luft zu schnappen und erklärte dann weiter:
„Und als er uns gestern gesehen hat, an deinem Krankenbett, da war ihm alles klar. Es machte überhaupt keinen Sinn mehr, jetzt darauf zu reagieren. Also hat er, wieder einmal, einen Schlussstrich gezogen. Nun ja, was auch immer Schluss für ihn heißt…Das Telefonat hast du ja gerade eben mitbekommen“.

Verständnisvoll nickte House, holte tief Luft und erklärte ihr anschließend, was es mit Wilson und seinen Schlussstrichen auf sich hat:
„Wilson hat Komplexe. Er hätte nie erwartet, dass ich mal mit einer Kollegin zusammen sein würde. Zuerst Stacy, woraufhin das mit euch ja angefangen hat. Er wollte einfach nicht wahrhaben, dass ich eine Kollegin flachlegen kann und er nicht. Dann eine Zeit lang niemand, während das mit euch ja auch eher still lag. Als ich dann mit Cameron angefangen habe, hat er sich wieder dir gewidmet. Ich habe ihm gesagt, dass ich sein Verhalten falsch finde und er kein solcher Arsch ist wie ich. Aber er stritt alles ab.“
House machte wieder eine kurze Pause, sah zuerst auf den Boden, dann aber wieder in Cuddys Augen:
„Dann wurde dein Verhalten immer aggressiver und Wilson schnallte sofort, dass es aus Eifersucht so weit gekommen war und auch ich wusste es.
Und deine Eifersucht machte mich verrückt – 2 Frauen für einen Mann, das ist ein Paradies!“ witzelte er und Cuddy lachte ebenfalls und nahm dabei seine Hand, denn sie sehnte sich danach, von seinen Händen gehalten zu werden. Dieser offene, ehrliche, hinreißende House hatte es ihr sehr angetan und sie fühlte sich schwerelos.

„Oh, wie froh war ich, als du unter einem medizinischen Vorwand zu mir gekommen warst. Wie oft hatte ich es mir in meiner Fantasie schon vorgestellt?“ Ihre Stimme wurde immer tiefer und House konnte unmöglich ihren erotischen Unterton nicht überhört haben.

„Du willst ja gar nicht wissen, was ich mir alles vorgestellt habe, all die Jahre!“ witzelte House und beide mussten erneut lachen.
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Mehr gibts heute nicht mehr Spannung beibehalten, ihr wisst ja *gg*

Aaaaahhh!!!
WEITER!

Auch weiter lesen will
Bin dann mal neugierig, was mich am Wochenende erwartet, wenn ich von einer beruflichen Tour zurück bin.

Leider nur ein kurzer Teil. Komm grad mit dem Schreiben nicht weiter
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Es wurde ganz still, keiner der beiden sagte auch nur ein einziges Wort. Hatten sie sich nichts mehr zu sagen? Cuddy stand auf, denn ihr war diese Stille unangenehm und schaltete ihre Stereoanlage an. Aus dem Radio kam gerade „Too lost in you“ von den Sugababes und Cuddy lachte auf.

„So geht’s mir auch gerade!“ zwinkerte sie House zu und wartete auf eine positive Reaktion von ihm. House bewegte sich aber nicht, nicht mal ein Augenblinzeln war zu erkennen. Da wurde Cuddys Gesichtausdruck wieder ernster, denn sie befürchtete, dass sie für House mehr empfand, als er für sie. Doch plötzlich stand House auf und kam auf sie zu. Er nahm sie sanft in seine Arme und antwortete endlich auf ihre Aussage:

„Mir geht es nicht anders. Noch nie habe ich so gefühlt, noch nie habe ich mich nach jemandem so gesehnt. Es ist wie eine Sucht – die Sucht nach DIR!“

Cuddy begann zu lächeln und küsste ihn. Seine Worte umhüllten sie, wie ein Blütenmeer aus roten Rosen. Was kann schöner sein für eine Frau, als solche Worte aus dem Mund eines begehrenswerten Mannes zu hören? Cuddy fühlte sich wie im Siebten Himmel, auf einer sanften Wolke schwebend, nur House und sie.
Irgendwo, im hintersten Teil ihres Gehirns schwirrte auch der Gedanke mit, dass alles nur ein Traum sein könnte, alles gar nicht real, alles nur Täuschung, Fantasie.
Doch der Traum, er war Wirklichkeit. Realer konnte er nicht sein und das schien ihr plötzlich doch klar zu werden, als sie House' Kuss wieder voll und ganz genießen und auch erwidern konnte.

Auch House war durch seine Gefühle und vor allem, durch das Geständnis seiner Gefühle, zu einem anderen Menschen geworden. Er war sanfter in seinem Verhalten und Handeln und er fand seine Lebensfreude und sein Lachen wieder, dass er vor Jahren verloren hatte. Cuddy tat ihm mehr als gut.
House fühlte Cuddys zärtliche Handbewegungen auf seinem ganzen Körper, als wolle sie ihn in den Siebten Himmel entführen, auf diese sanfte Wolke, die nur ihnen beiden gehörte.

Dann hoffe ich mal, dass du bald weiter kommst, also ausgerechnet jetzt an dieser Stelle ´ne Pause zu machen