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 Love Code (House M.D.)

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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptyDo Jun 05, 2008 10:15 am

So, weitergehts Smile
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Ihr Kuss hatte 3 Songs überdauert und als sich die beiden voneinander lösten, gab es Nachrichten im Radio. Da keine schlechte Nachricht in ihr Glück dringen sollte, schaltete House kurzerhand den Radio aus und Cuddy nahm seine Hand, um ihn aus dem Wohnzimmer zu führen. Unschwer war zu erkennen, wo sie ihn hinzuführen versuchte, doch House sagte schnell, als es auch ihm klar wurde, dass sie ihn ins Schlafzimmer führen wollte:

„Lisa, ich weiß nicht, ob wir das jetzt tun sollten!“

Cuddy war in diesem Moment wie erschlagen, sie hätte mit allem gerechnet, nur nicht damit. Deswegen fragte sie besorgnisvoll:
„Ist alles in Ordnung? Geht’s dir nicht gut?“

„Wie soll’s mir schon gehen? Mein Bruder ist tot und ich liebe dich! Dieser Gegensatz nimmt mich im Moment doch sehr mit. Es liegt nicht an dir, dass ich gerade jetzt nicht mit dir schlafen kann. Ich würde es sofort tun, wenn nicht heute Nacht mein Bruder gestorben wäre…“ House wollte noch etwas sagen, doch Cuddy schnitt ihm das Wort an.

„Es ist schon ok, Greg. Ich kann’s verstehen! Wirklich!“ Sie sagte das in so einem liebevollen Ton und House sah das Funkeln in ihren Augen.

„Versteh mich nicht falsch! Ich begehre dich, ich begehre alles an dir, aber ich möchte nicht aus Trauer oder Kummer mit dir schlafen. Mir geht der Tod meines Bruders doch sehr nahe und ich bin froh, dass du da bist. Aber…“

Wieder schnitt Cuddy ihm das Wort ab: „Nichts aber! Ich verstehe dich doch! Du kannst ja dennoch bleiben, ganz ohne Zwang, denn alleine zu sein, tut dir heute Nacht bestimmt nicht gut!“

House wollte auch keinesfalls alleine sein heute Nacht und nickte zustimmend. Ohne weitere Worte gingen sie in Cuddys Schlafzimmer.

Die Stimmung war ein wenig angespannt, deswegen begann House zu witzeln: „Kannst du mir vielleicht Hot Pants und ein Top borgen? Ich kann nackt einfach nicht einschlafen!“.

„Du Spinner!“ begann Cuddy zu lachen, legte sich ins Bett und wollte sich gerade zudecken, als House sie davon abhielt.
Er starrte ihren Körper von oben bis unten an und begann dabei fast zu sabbern.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptyDo Jun 05, 2008 12:01 pm

WEITEEEER!! cyclops
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptyFr Jun 06, 2008 6:41 pm

Bitteschön Smile
Hier endet dann auch Teil 3
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Cuddy fragte, etwas überrascht von seinem Handeln: „Stimmt was nicht mit mir?“

„Im Gegenteil“ antwortete House ihr und fügte hinzu: „Es ist alles mehr als in Ordnung“ und dabei zwinkerte er ihr zu. House legte seinen Kopf an ihre Schulter und deckte somit sich und Cuddy zu, da er die Decke schon zuvor in der Hand hatte.

So verharrten die beide einige Minuten lang und dann meinte House:
„Ich kann sowieso nicht einschlafen!“

„Soll ich dir etwas zur Beruhigung geben? Dann kannst du bestimmt schnell einschlafen“ fragte Cuddy nach, doch es lag nicht an den Geschehnissen des Tages.

„Das würde auch nicht helfen, solange du neben mir liegst!“ Während seiner Aussage hob er den Kopf und kroch näher an sie ran, bis sein Kopf über ihren gebeugt war.

„Soll ich auf dem Sofa schlafen?“ fragte sie ihn und lächelte dabei sanft.

„Wehe, wenn du jetzt gehst!“ gab er ihr als Antwort und begann sie zu küssen.

House’ Wunsch, heute nicht mir Cuddy schlafen zu wollen, war verflogen als er ihren Prachtkörper vor sich sah, den Körper, den er schon seit Jahren begehrte. Noch dazu war ihr Lächeln heute noch intensiver als sonst. Sie strahlte so eine enorme erotische Wirkung aus, dass ihm auf einmal ganz schwindelig wurde.
Er konnte seinen Wunsch, sich ihn ihr zu finden, nicht länger unterdrücken und so kam es auch zur gemeinsamen, leidenschaftlichen, Nacht zwischen den beiden.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptyMo Jun 09, 2008 6:31 pm

Wow, na dann mal ´ne blöde Frage: "Wann geht´s weiter?" Du hörst aber auch immer an den spannensten Stellen auf Very Happy
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptyDi Jun 17, 2008 7:41 pm

Sorry, bin etwas im Stress, aber hier ein neuer, kurzer Teil.
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Teil 4:

Als House und Cuddy Hand in Hand in die Klinik kamen, drehte Wilson fast durch.
„Sag mal, spinnst du? Mir meine Freundin auszuspannen?“ schrie Wilson House an und Cuddy versuchte dazwischen zu gehen, doch in dem Moment kam auch schon Cameron angelaufen.

„Sie Miststück!“ schrie Cameron nur und stürmte auf Cuddy los, um ihr eine zu verpassen. Cameron war schon immer eifersüchtig gewesen insbesondere weil sie wusste, dass House Cuddy immer anders angesehen hatte, als alle anderen Frauen.

„Hey, Hey, Hey!“ ging House gerade noch rechtzeitig zwischen Cameron und Cuddy und hielt Cameron von ihrem Vorhaben ab. „Ich muss mit dir reden, sofort!“ fügte House an und zerrte Cameron den Flur entlang, zum Lift, um sie in sein Büro zu bringen.

Im selben Moment meinte Wilson zu Cuddy: „Wieso tut er mir so was an? Wieso tust DU mir das an?“

„Moment mal! Du hast gestern gemeint, es sei vorbei zwischen uns. Ich bin also eine ungebundene Frau gewesen, zu dem Zeitpunkt, als House mich letzte Nacht brauchte!“

„Ach? Er brauchte dich? Wieso DICH? Er hat doch Cameron!“ sagte Wilson und verlor allmählich die Fassung!

„Cameron war aber nicht da! Ja, so ist die liebe Cameron. Hat einen Freund, dem es mehr als schlecht geht, bleibt aber nicht an seiner Seite! Kein Wunder also!“ antwortete sie ihm forsch und ging in Richtung der Treppen.

„Oh nein, du läufst jetzt nicht wieder davon! Du redest jetzt mit mir“ lief Wilson ihr hinterher und schrie durchs gesamte Gebäude.

„Schrei noch lauter! …Komm mit in mein Büro!“ sagte sie ihm dann, denn sie wollte diese Geschichte nun wirklich endgültig beenden.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptyDi Jun 17, 2008 11:40 pm

Aaaaaah, Zickenterror!!!
WEITER!! cyclops
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptyMi Jun 18, 2008 11:10 am

wieder ein klasse Teil, ´tschuldigung, wenn das jetzt so kurz wird, aber ich bin auf dem Sprung nach Hannover und am Wochenende erst wieder da.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptyDo Jul 03, 2008 7:29 pm

Danke euch und nun gehts endlich weiter...Hab meinen USB Stick verlegt gehabt und gerade erst wieder gefunden, zum Glück!
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„Wieso tut sie das? Wieso gönnt sie uns unser Glück nicht?“ schrie Cameron House an und wirkte mehr als fassungslos.

„Wie kommst du drauf, dass sie es tut?“ erwiderte House und Cameron’s Gesicht wurde bleicher als die Mauer hinter ihr.

„Was? Ich glaube, ich hör nicht richtig!“ sagte sie und sackte dabei weiter in sich zusammen, denn ihr war sehr wohl bewusst, dass sie richtig gehört hatte.

„Doch, du hörst ganz richtig! Cuddy ist nicht Schuld! Sie war gestern einfach da! SIE war da! Nicht DU! NEIN – CUDDY war da, für mich da! Eine Frau, die ich bislang nicht mal als EINE Freundin bezeichnen konnte, war für mich da! Nicht etwas MEINE FREUNDIN war für mich da!“ antwortete House ihr in einem etwas schärferen und lauteren Tonfall.

„Du hättest ja zu mir nachhause kommen können. Stattdessen bist du zu ihr gegangen!“ versuchte Cameron sich wieder zu fassen.

„Nein, nein. Ich bin nicht zu Cuddy gegangen. Cuddy war da! Sie ist im Krankenhaus geblieben! SIE war HIER! Obwohl sie nur mein Boss ist, nein war, und sonst gar nichts, war sie dennoch für mich da. Aber meine Freundin, die mehr war, als nur meine Kollegin, war nicht da!“ konterte er und Cameron verlor jedes Selbstbewusstsein. Ihr war klar, dass sie, seine Freundin, nicht für ihn da war. In der wahrscheinlich schwersten Stunde seines bisherigen Lebens, war sie nicht da. Sondern Cuddy, ihre Rivalin. Ihr war nun auch ganz schnell bewusst geworden, dass sie ihn verloren hatte, durch ihre eigene Schuld.

Tränen kullerten über ihr Gesicht und deswegen lief sie ganz schnell nach draußen, um House ihre Tränen nicht zeigen zu müssen. Nicht einen Blick hat sie mit House gewechselt, seit er gesagt hatte, dass sie nicht für ihn da war. Es war ihr zu peinlich gewesen und es hatte sie sehr verletzt
House fiel indes ein Stein vom Herzen. Er hatte die Sache mit Cameron geklärt und ihm und Cuddy schien nichts mehr im Wege zu stehen.
-
Auch in Cuddys Büro ging es nun heiß her.
„Er tut es immer wieder! Er will immer das haben, was ich gerade habe!“ sagte Wilson und schüttelte dabei ungläubig den Kopf.

„Du redest von mir, als sei ich nur ein Spielzeug und kein Mensch. Ich habe…Er will es auch haben… Wer sagt denn, dass ich überhaupt zu HABEN bin?“ erwiderte Cuddy, die ziemlich genervt war von Wilsons Verhalten.

„Tut mir Leid. Aber es war schon immer so. House hat immer die Frauen begehrt, die ich begehrte. Er kann es einfach nicht lassen!“

„Bist du sicher, dass er derjenige ist, der dem anderen das Glück nicht gönnt? Ist es nicht vielleicht eher umgekehrt?“ fragte Cuddy in einem genervten und doch schon wütenden Tonfall.

„Wie bitte? ICH soll derjenige sein? Das glaubst du doch nicht wirklich, oder?“ erwiderte Wilson und verlor beinahe wieder die Fassung.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptyDo Jul 24, 2008 4:48 pm

Ich poste einfach mal weiter, da kein FB kam.
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„Nunja, es deutet ja alles darauf hin! Du warst derjenige, der mich knacken wollte, als House mit Stacy zusammen war. Als es bei den beiden Schluss war, hast du mich auf eine gewisse Weise ignoriert. Dann kam House mit Cameron zusammen und dann erst, hast du dich wieder um mich gekümmert. Und du darfst nicht vergessen, du hast dem gestern ein Ende bereitet!“ konterte Cuddy und lächelte triumphierend.

Nach einigen Minuten fand Wilson Worte für seine Gefühle:
„Ich habe dich immer geliebt, Lisa. Ich werde dich immer lieben. Leider brauche ich immer sehr lange, um mir bewusst zu werden, was ich wirklich empfinde!“ Er kam Cuddy immer näher und umfasste dann ihre Hände und sagte weiter: „Gib mir noch eine Chance. Du liebst mich doch auch, ich weiß es!“.

Plötzlich stürmte House rein und schrie: „Lass deine dreckigen Finger von ihr!“ und bedrohte Wilson von weitem mit seinem Stock! Er ging aber auf ihn zu, denn er konnte es nicht sehen, dass er Cuddys Hände hielt. Mechanisch ließ Wilson von Cuddy los und versuchte sich in Deckung zu bringen. House war außer sich vor Wut und das sah man ihm an.

„Wenn du Cuddy nicht in Ruhe lässt, dann zeig ich dich an!“ schrie House Wilson an und dabei legte er seinen Arm schützend um Cuddy.

Da mischte sich Cuddy in das Geschehen: „Greg, beruhige dich. Es ist alles in Ordnung! Er hat’s ja kapiert!“

„Das hoffe ich für ihn, denn meine Geduld ist auch irgendwann am Ende!“ sagte House und deutete Wilson an, zu verschwinden.
Wilson machte sich auf den Weg zur Tür und House fügte noch hinzu „Und wenn du Lisa noch einmal zu nahe kommst, dann…“, doch weiter kam er nicht, denn Wilson war schon aus dem Büro verschwunden.

House ließ seinen Stock fallen und umarmte Cuddy liebevoll. „Es ist alles in Ordnung. Dieser Idiot wird dir nicht mehr zu nahe kommen!“

„Ist schon in Ordnung. Ich glaube nur, unsere Liebe steht unter keinem guten Stern!“ erwiderte Cuddy.

„Bist du abergläubisch?“ fragte er sich und löste sich ein wenig aus der Umarmung, wobei er gleich anfügte: „Es kommt doch drauf an, was wir draus machen. Die anderen können uns mal!“ Dabei lächelte er sie an und auch Cuddy lächelte zurück und stimmt mit einem Nicken zu.

„So und jetzt muss ich meine Eltern suchen. Ich bin bald wieder bei dir.“, sagte er ihr, damit sie Bescheid wusste und küsste sie zum Abschied.

„Alles klar. Wenn du mich brauchst…“ antwortete sie House und küsste ihn nochmals, bevor er aus dem Büro verschwand.


Foreman kam plötzlich in Cuddys Büro gestürmt und fragte entsetzt: „Wissen Sie wo Dr. House ist?“ Antwortsuchend wartete er auf ein JA ihrerseits.

„Ist er denn nicht bei Ihnen? Er wollte doch nach dem Gespräch mit seinen Eltern zu Ihnen!? Komisch!“ antwortete Cuddy mehr oder weniger verwirrt, denn seit Stunden hatte auch sie weder von ihm gehört noch ihn gesehen.

„Es ist sehr dringend. Können Sie uns suchen helfen?“ fragte Foreman und machte dabei einen unter Strom stehenden Eindruck.

„Natürlich! Lassen Sie uns gehen“ sagte Cuddy, sprang aus ihrem Stuhl auf und folgte Foreman aus dem Büro.

„Ich gehe links, gehen Sie bitte rechts!“ sagte Foreman und eilte noch während seiner Aussage los. Cuddy war klar, dass es äußerst wichtig war, House so schnell wie möglich zu finden und ihn zu seinem Team zu schicken, deswegen hetzte sie den rechten Flur entlang.

„Haben Sie Dr. House gesehen?“ frage Cuddy eine Schwester, die sah sie aber nur fragend an, so lief Cuddy weiter. Ihr Blick schweifte einmal links, einmal rechts, dann wieder links, wieder rechts, bis der Flur zu Ende war. Auf der anderen Seite sah sie Foreman, der völlig außer Atem war.

„Wo ist dieser Kerl nur?“ fragte Foreman mehr sich selbst als Cuddy.
Nach einigen Minuten Verschnaufpause kam Cuddy eine Idee.

„Ich glaube, ich weiß wo er ist. Warten Sie mit Cameron und Chase in House’ Büro!“ sagte Cuddy und lief in den völlig überfüllten Lift.

„Wie lange wird es dauern ihn herzubringen?“ schrie Foreman ihr nach, doch der Lift hatte sich bereits geschlossen.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptyDo Jul 24, 2008 6:44 pm

Oooh, ich hab ja zuvor gar nicht mitbekommen, dass du weitergepostet hast!! Uuuiii...du hast hier einen komplett neuen House erfunden, aber das mag ich! Die Vorstellung, dass er auch anders sein könnte, ist sehr interessant, nur weiter so!!

Achja....WEITER!!!!
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptySo Jul 27, 2008 7:13 pm

Danke fürs FB. Ja, ich mag diesen "neuen" House auch total. Und eine FF heißt ja nicht umsonst "Fiction" Wink Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, was ich super finde Smile Sonst wäre die FF wahrscheinlich eh total anders geworden.
Weiter gehts Smile
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„Greg? Geht’s dir gut?“ fragte Cuddy House, als sie auf ihn zuging.

„Woher weißt du, dass ich hier bin?“ fragte House sie, der auf einer Parkbank lag und die Augen zu hatte.

„Ich hab dich schon einmal in diesem Park gefunden, allerdings da drüben, auf dem Tisch! Kannst du dich nicht erinnern?“ antwortete Cuddy ihm und währenddessen hob sie seine Beine hoch und setzte sich mit Mühe auf das kleine Fleckchen, dass er mit seinem Körper nicht verdecken konnte.

„Was ist los, Greg?“ fügte Cuddy an, als House nicht antwortete.

„Mir war einfach nach Frischluft, nach Bäumen, nach einer eiskalten Parkbank – nach FREIHEIT!“ gab ihr House zu verstehen und machte seine Augen noch immer nicht auf.

„Kann ich verstehen.“ Es herrschte kurze Zeit Stille, man hörte nur Tauben gurren, die auf der Suche nach etwas Essbarem waren.

„Warum muss gerade jetzt alles so kompliziert sein, Lisa?“ fragte House Cuddy, immer noch seine Augen geschlossen, allerdings tastete er jetzt nach ihrer Hand.

Sie kam ihm mit ihrer Hand entgegen und meinte:
„Gibt es überhaupt noch unkomplizierte Phasen?“

„Weniger. Aber eine ist noch gar nicht so lange her. Es war ziemlich genau, heute Nacht!“ antwortete House ihr und machte nun endlich seine Augen auf.

Cuddy musste lächeln und gab ihm mit einem Nicken zu verstehen, dass sie ihm in diesem Punkt zustimmte. House rappelte sich hoch, was ihm etwas schwer fiel, doch Cuddy half ihm und durch ihre Hilfe konnte er sie schneller küssen. Er nahm sie, so gut es ging, in seine Arme und begann dann zu erzählen, was wirklich los war:
„Meine Eltern machen sich Vorwürfe, dass sie Jason nicht mehr geholfen haben. Sie haben sich angeschrieen, weil Dad glaubt, Mom hätte Jason eingeredet, er soll sich nicht behandeln lassen und dann hat Mom Dad das Selbe vorgeworfen. Dann sprach Mom von Scheidung, weil sie der Ansicht ist, dass ihre Ehe sowieso in die Brüche gehen wird, weil Jason nicht mehr da ist, der die Ehe bislang am Laufen gehalten hatte. Und so weiter! Da bin ich gegangen.“

„Das tut mir Leid! Aber du bist doch auch noch da! Oder bist du niemand? Wie können sie sagen, dass Jason der einzige Grund war, der ihre Ehe noch zusammengehalten hat?“ meinte Cuddy entsetzt.

„Ach, die können mich mal! Ich habe keine Lust mehr, mir ihr Gesülze anzuhören. Wenn ich für sie gestorben bin, dann sind sie es nun auch für mich.“ gab House ihr als Antwort und löste sich aus ihrer Umarmung.

„Wieso bist du überhaupt gekommen? Ist was passiert?“ fügte House noch an und stand währenddessen schon auf und ihr anzudeuten, dass er gehen will.

Cuddy stand auf und griff nach seiner Hand, doch House wich zurück und machte sogar zwei Schritte weg von ihr. Sie war verwirrt angesichts seiner Reaktion, sagte dann aber doch, wenn auch mit unsicherer Stimme:
„Foreman hat dich ganz verzweifelt gesucht. Ich weiß aber nicht, warum. Also solltest du schleunigst zu ihnen gehen.“

„Bis später!“ sagte House in einem ablehnenden Ton, machte zwei Schritte nach vor, kam aber doch wieder zurück und küsste Cuddy.

„Tut mir Leid“ sagte er mit reumütiger Stimme, nahm zärtlich ihre Hand und zusammen gingen sie zurück ins Krankenhaus.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptySo Jul 27, 2008 11:20 pm

Hmmm, klingt ja spannend!
Bin neugierig, warum Foreman nach House gesucht hat!!

Eins check ich grad nicht. Warum ist House am Ende so abweisend Cuddy gegenüber? Hab ich irgendwo was nicht kapiert? Shocked

WEITER!
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptySo Aug 17, 2008 4:50 pm

maggie, House ist hier so abweisend, weil ja doch viel passiert ist, der Tod seines Bruders, er hat Cuddy seine Gefühle gestanden, etc. Irgendwann wollte ich einfach einbauen, dass es ihm nicht so gut geht und er etwas abweisender auch Cuddy gegenüber ist.

Weiter gehts (endlich)...
---
In der Empfangshalle warteten bereits Foreman und Chase auf House. Als sie ihn um die Ecke bogen sahen, gingen sie ihm entgegen:

„House! Endlich! Cameron… Sie ist irgendwie … Naja, sie war irgendwie …“ begann Chase zu stottern, doch er wurde von House unterbrochen:
„Kommen Sie zur Sache, Chase!“

„Sie war komplett aufgelöst, sie hat einige ihrer Sachen gepackt und ist auf und davon! Tun Sie was!“ antwortete diesmal Foreman, weil Chase keine Worte fand.

„Die beruhigt sich schon wieder und jetzt entschuldigen Sie mich!“ kam es aus House heraus, der wenig Anteilnahme an der ganzen Sache zeigte.

„House! Ich weiß nicht, was hier eigentlich los ist. Aber ich weiß, es hat was mit Ihnen zu tun, nur was genau, das weiß ich nicht. Aber wir brauchen Sie hier, also holen Sie sie zurück!“ schoss nun Chase seine Worte hervor, holte danach tief Luft, weil er alles in einem Atemzug gesagt hatte. Gespannt wartete er auf eine Reaktion von House, doch es kam nichts!

„Ich bin in meinem Büro!“ sagte House und ließ die beiden an Ort und Stelle stehen.

Chase schüttelte ungläubig den Kopf und ging Richtung Patientenparkplatz, um wieder einen klaren Verstand zu erlangen. Auf dem Weg dahin kam ihm Cuddy entgegen.
„Alles in Ordnung, Chase?“ fragte sie ihm und versuchte seinen Blick zu treffen, doch Chase starrte zu Boden und meinte nur:

„Ja ja!“ Er ging einfach weiter und auch Cuddy ging weiter. Sie sagte innerlich zu sich selbst: „Irgendwie gerät alles aus den Fugen! Ich glaube, ich muss mal eine Sitzung einberufen.“

In der Eingangshalle wartete Foreman noch immer, allerdings war ihm selbst nicht auf, auf was oder wen er dort wartete. Er sah Cuddy durch die Tür reinkommen und lief auf sie zu.

„Kann ich Sie mal einen Moment sprechen, Dr. Cuddy?“ fragte er sie und Cuddy fiel es schwer, ihn abzuweisen, obwohl sie gerne einen Augenblick alleine gewesen wäre.

„Natürlich! Wollen wir in mein Büro gehen, oder ist es nichts Wichtiges?“ wollte sie von Foreman wissen.

„Ahm, Kaffee wäre nicht schlecht. Was meinen Sie?“ antwortete er und bevor noch eine Antwort kam, war er sich eines JA’s sicher.

„Na schön! Den kann ich gut gebrauchen!“ erwiderte Cuddy und so stiegen beide in den Lift und fuhren in den letzten Stock in die Cafeteria.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptySo Aug 17, 2008 4:54 pm

Ah, danke für die Aufklärung! Hab gedacht, ich hätte irgendwo was überlesen oder so! ^^

Jetzt bin ich gespannt, was die beiden bei ihrem Kaffee reden! ^^
Weiter!!
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptyFr Aug 29, 2008 5:08 pm

So, weiter gehts Smile
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„Nun, worum geht’s?“ fragte Cuddy, nachdem sich beide einen Kaffee geholt hatten.

„Wissen Sie, was mit Cameron los ist? Sie hat vorhin einige ihrer Sachen gepackt und ist einfach davon!“

„Wie bitte? Cameron ist weg?“ fragte Cuddy entsetzt und hätte dabei fast ihren Kaffee verschüttet.

„Ja! Ich weiß ja nicht, ob sie für immer weg will, aber sie war total aufgelöst und nicht mal Chase konnte sie aufhalten, geschweige denn, hat sie sich überhaupt auf ein Gespräch eingelassen.“ antwortete Foreman ihr und war sichtlich überrascht, dass sie von alle dem noch nichts wusste.

„Ich werd mit ihr reden. Sie kann nicht einfach während ihrer Dienstzeit gehen! Das ist ihren Patienten gegenüber einfach unverantwortlich. Wenn sie private Probleme hat, dann gilt es diese in der Freizeit zu regeln“ meinte Cuddy, obwohl sie selbst nicht von ihren Worten überzeugt zu sein schien.

„Das sehe ich genauso. Nur, Sie wissen ja selbst, wie stur Cameron sein kann! Ist zwischen House und ihr etwas vorgefallen?“

„Allerdings, ja. Sie ist stur! Und ja, es ist auch etwas vorgefallen. Aber ich denke, das sollten wir jetzt nicht bereden, vor allem, nicht hier!“ sagte Cuddy und nahm einen Schluck Kaffee.

„Kann ich verstehen, ja. Wie wäre es denn heute Abend…Bei einem Drink?“ fragte Foreman und setzte ein siegessicheres Lächeln auf.
Cuddy musste lächeln und sagte dann locker und lässig:
„Foreman? Baggern Sie mich gerade an?“

Foreman’s Lächeln verwandelte sich schnell in eine ernsthaftere Miene und ehe er etwas sagen konnte, ergriff Cuddy erneut das Wort:
„Unter anderen Umständen hätte ich nichts gegen einen Drink. Aber House braucht mich und ehrlich gesagt, würde er mich nicht brauchen, wäre ich dennoch bei ihm!“

„Sie und House? Unser Dr. House?“ fragte Foreman überrascht und gleichzeitig entsetzt.

„Ja, unser Dr. House und ich. Wer hätte das gedacht?“ witzelte Cuddy, um die Situation wieder aufzulockern.

„Wer das gedacht hätte? Nun…“ Foreman musste lachen. „Also eigentlich lag es ja auf der Hand. Es war schon lange überfällig. Mich hat es ja gewundert, dass er und Cameron. Gut, Cameron war schon immer scharf auf House, aber er auf Cameron? Aber ich gratuliere Ihnen!“ antwortete Foreman und setzte sein bezauberndstes Lächeln auf, obwohl er nicht mit so einer Neuigkeit gerechnet hätte. Zumindest nicht jetzt, wo doch eigentlich House und Cameron ein Paar waren.

„Vielen Dank! Ich muss jetzt aber wieder zurück zur Arbeit. Danke für den Kaffee“ sagte Cuddy und war bereits aufgestanden, um zu gehen.

„Danke Ihnen und…ähm, vergessen Sie das vorhin mit dem Drink und so, bitte.“ antwortete Foreman, der ebenfalls von seinem Platz aufgesprungen war.

„Welcher Drink?“ sagte Cuddy, blinzelte ihm zu und ging weg.
Foreman musste lachen, denn so eine Frau wie Cuddy gab es kein zweites Mal. Sie ist kompliziert und zugleich so herrlich unkompliziert.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptyMo Sep 01, 2008 1:13 am

Super toll geschrieben! So schwungvoll und witzig!

Was mir besonders gut gefällt, ist folgender Satz von Cuddy:
"Aber House braucht mich und ehrlich gesagt, würde er mich nicht brauchen, wäre ich dennoch bei ihm!"

Der ist so schön...ich weiß nicht. Der hat mich vorhin beim Lesen so sehr berührt, dass ich ihn gleich mehrmals hintereinander und sogar laut vorgelesen habe. Aber jetzt nicht nur, weil Cuddy ihn gesagt hat oder weil er zu einer House-FF gehört, sondern im Allgemeinen. Einfach nur schön!

Wie lang ist die FF eigentich noch? Bin schon so gespannt, wie sie ausgeht!

WEITER!
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptySo Sep 07, 2008 2:56 pm

WOW!

Ich bin grad etwa sprachlos Very Happy

Dein Schreibstil ist sehr schön und lebendig. Ich finde du hast den "alten" Dr. House ziemlich gut beschrieben und auch Cuddys und Wilsons Reaktionen. Ich konnte mir das alles wirklich gut vorstellen. Es spielte sich alles dirket vor mir ab (was mir bei anderen Geschichten oft schwer fällt). Aber auch die "Wandlung" von House gefällt mir...ich mag die softere Seite von House auch viel viel lieber Very Happy
Bin gespannt wie es weitergeht What a Face
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptyMo Sep 15, 2008 12:19 pm

Danke für euer Feedback. Ich freue mich, dass es euch gefällt flower
Die FF wird nicht mehr allzu lange gehen. Ich stocke im Moment leider total, weiß kein "gutes" Ende. Aber ich werd weiter daran feilen..Aber allzulange wirds nicht mehr weitergehen!
----

Es klingelte an der Tür, doch Cameron machte keine Anstalten aufstehen zu wollen, um nachzusehen, wer klingelte.
„Cameron, mach auf, ich bin’s!“ schrie House durch die Tür, denn er wusste genau, dass sie zuhause war. Immer wenn sie schmollte, verkroch sie sich in ihrer Wohnung und machte keinen Mucks, damit die Leute dachten, sie sei nicht da. Aber House kannte ihre Macken mittlerweile ziemlich gut. Er klopfte ungefähr 10 Mal an die Tür, klingelte weitere 20 Male, bis sich Cameron endlich meldete:

„Du nervst! Geh weg!“ schrie sie, nicht übermäßig laut, aber immerhin so laut, dass es House hören konnte.

„Ich will mit dir reden! Mach auf oder ich ziehe andere Maßnahmen auf!“ schrie House zurück und er klingelte weiter, denn er war sich sicher, dass Cameron die Tür öffnen würde, damit er endlich damit aufhörte.

„Ich will aber nicht mit dir reden. Geh doch zu Cuddy wenn du reden willst!“ gab Cameron als Antwort und wie mechanisch schaltete sie ihre Stereoanlage an, wo gerade „TNT“ von AC/DC lief. Um das Geklingel von House zu übertönen, drehte sie die Anlage voll auf, dass es ihr selbst in den Ohren weh tat. Sie begann noch dazu mitzusingen, damit House endlich verschwand: „TNT, I’m dynamite, TNT…“

House hämmerte immer heftiger an ihre Tür und als nach weiteren 3 Minuten noch immer keine Ruhe war, gab Cameron endlich nach, denn nun reichte es ihr wirklich. Sie riss die Tür auf, blickte in ein erschrockenes Gesicht und sagte forsch:
„Was verstehst du an GEH WEG nicht?“

„Willst du die Angelegenheit hier bereden oder darf ich reinkommen?“ gab House als Antwort und setzte sich dabei automatisch in Bewegung, um durch die Tür zu gehen. Doch Cameron machte die Tür einen Spalt weiter zu, was ihm bedeutete, dass er nicht reinkommen sollte.

„Na gut, wie du willst. Dann eben hier! Was in alles in der Welt ist in dich gefahren, einfach so zu verschwinden? Du bist im Dienst! Du hast Patienten!“

„Okay, komm rein, die Nachbarn sind schon wieder mal zu neugierig“ sagte sie zu House, denn sie hatte bemerkt, dass die anderen Mieter schon hellhörig waren.

„Oh, vielen Dank! Also? Was ist los mit dir?“ fragte House während er in die Wohnung ging.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptyMo Sep 15, 2008 10:17 pm

Tja, was soll ich sagen, außer ich habe es endlich geschafft deine FF nach zu lesen, war leider ein wenig stressig in letzter Zeit und wie am Anfang bin ich einfach nur neugierig, wie es zu Ende geht, über dienen Schreibstil muss ich, hoffe ich mal, auch nicht mehr viel sagen, weißt ja, dass der klasse ist, hoffe nur, dass du die FF zu einem Ende bringen kannst.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptyDi Sep 16, 2008 2:03 pm

Der Teil gefällt mir...man merkt jetzt richtig, dass "dein" House ein anderer House ist...ich hätte von ihm (dem "alten" House) eher erwarten nach dem spätestens 10. mal Klingeln und Klopfen, schon längst die Tür eingetreten zu haben Very Happy Auch das du die Nachbarn erwähnt hast find ich gut....ich stell mir grad nämlich vor, wie sie neugierig durch den Spion schauen oder die Köpfe aus den Türen stecken Very Happy

Freu mich auf die Fortsetzung Very Happy
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptyDi Okt 21, 2008 9:25 am

Danke für euer FB Smile Freut mich, dass es euch gefällt. Und nach langer Zeit, gehts nun endlich weiter Smile
---

„Was soll schon los sein? Das solltest du am Besten wissen!“ erwiderte Cameron, die ins Wohnzimmer voraus ging und sich aufs Sofa fallen ließ.

„Ach komm! Die Sache mit Cuddy darf kein Grund sein, alles liegen und stehen zu lassen! Das ist unverantwortlich! Wenn du gehen willst, bitte, aber nicht während deiner Dienstzeit!“ fuhr House sie schroff an und setzte sich auf einen der vier Couchsessel.

Ziemlich fassungslos schrie Cameron House an: „Was würdest du denn tun, wenn ich dich mit Chase oder Foreman betrügen würde?“

„Chase oder Foreman? Wie weit bist du gesunken?“ konterte House.

„Und Cuddy? Wie weit bist du denn gesunken?“ sagte Cameron wieder und sah plötzlich einen fassungslosen House vor sich. Eine kurze Stille trat ein.

„Cuddy ist das Beste was mir passieren konnte. Sie hat Verständnis für mich und ist einfach da! Nicht, dass du nicht auch gut warst, glaub mir, der Sex mit dir war sehr interessant und prickelnd. Aber mehr als Sex war das mit uns beiden nicht, das musst du selbst zugeben!“ sagte House, nachdem er sich etwas gefangen hatte.

„Ach ja? Gut, wenn du das so siehst! Ich empfand mehr als nur Sex! Und seit wann sehnst du dich überhaupt nach mehr als nur nach Sex?“ löcherte sie ihn nun.

„Im Moment brauch ich mehr als nur Sex! Wenn dir das als Antwort genügt! Und du kommst nun entweder mit ins Krankenhaus oder du bekommst große Schwierigkeiten, wegen Verlassens des Arbeitsplatzes während der Dienstzeit!“

„Verschwinde!“ gab Cameron als Antwort und deutete ihm mit der Hand zu gehen.

„Gut, wie du willst!“ verabschiedete sich House, verließ schnellen Schrittes ihre Wohnung und knallte die Tür hinter sich zu.

--

„Hallo?“

„Lisa, bist du noch im Krankenhaus?“

„Nein, ich bin gerade auf dem Weg nachhause. Was ist denn los?“ antwortete Cuddy und wartete gespannt auf eine Antwort.

„Ich … Kann ich in ca. einer Stunde vorbeikommen?“ fragte House, der gerade auf dem Weg in sein Appartement war.

„Natürlich! Soll ich etwas kochen oder Kaffee machen?“

„Nein brauchst du nicht. Ich will dich nur sehen, alles andere ist unwichtig!“ gab House ihr als Antwort und sie fühlte sich geschmeichelt und musste lächeln. Dabei wäre sie fast in einen Passanten gelaufen, der ihr auf dem Bürgersteig entgegengekommen war.

„Entschuldigen Sie bitte! Es war keine Absicht. Ich bin nur so fürchterlich untalentiert im Gehen zu telefonieren“ schrie Cuddy dem Mann nach und wendete sich dann wieder ihrem Handy und dem Gespräch mit House zu.

„Ich wäre jetzt fast in einen Passanten gerannt. Wie peinlich!“ erklärte Cuddy ihm ihre Worte und wartete auf eine Antwort.

„Mach ich dich so schwach?“ erwiderte House und musste dabei lachen.

„Schwach ist gar kein Ausdruck!“ gab Cuddy als Antwort. Sie blieb plötzlich stehen, weil sie etwas in ihrer Magengegend spürte, dass sie zusammenzucken ließ. Zuerst konnte sie dieses Gefühl nicht zuordnen, bis ihr aber klar wurde, dass es dieses Gefühl war, dass sie sich schon so endlos lange zurück gewünscht hatte- sie war verliebt. Nicht nur ein bisschen, sondern so richtig! Dieses Gefühl hatte sie das letzte Mal zu College Zeiten, als sie ein Psychologiestudent um den Finger gewickelt hatte. Die Beziehung hielt zwar nur 1 ½ Jahre, aber das Gefühl war damals genauso unbeschreiblich wie gerade eben.

„Okay Greg, dann sehen wir uns später. Vergiss deinen Schlafanzug nicht, oder willst du wieder in meinen Hot Pants schlafen?“ Cuddy musste laut auflachen und vernahm danach ebenfalls ein Lachen von House.

„Bis später Lisa!“ antwortete House und wollte auflegen, doch da hörte er Cuddy noch etwas sagen:
„Greg? Ich freu mich auf dich!“

Beide legten danach gleichzeitig auf.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptyDi Okt 21, 2008 2:23 pm

Hey,

schöner Teil! Am besten gefällt mir die Stelle, wo Cuddy fast einen Passanten umläuft und wie sie darauf reagiert. Very Happy

lg
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptyMi Okt 22, 2008 10:50 am

*hehe* Danke dir Wink Und es geht gleich weiter Smile

---
Nachdem Cuddy sich noch zu Recht gemacht hatte und in ein hellgelbes, etwas durchsichtiges, Sommerkleid geschlüpft war, hörte sie es an der Tür klingeln. House war 10 Minuten zu früh, dachte sie sich, stieg noch schnell in die zum Kleid passenden Pumps, sah sich noch einmal im Spiegel an und hetzte zur Tür. Wie lange war es her, seit sie diese Pumps das letzte Mal getragen hatte. Diese hohen Hacken machten ihr im Moment schwer zu schaffen, denn die Absätze hatten mehr Zentimeter als sie in der letzten Zeit getragen hatte.

„Hallo Greg!“ sagte Cuddy in einem sanften Tonfall, als sie die Tür öffnete und House erblickte. Sie bewegte sich stürmisch auf ihn zu und gab ihm einen Kuss.

„Wow, Lisa, du siehst bezaubernd aus!“ brachte House gerade noch zwischen einer Sabberattacke heraus.

„Dankeschön! Aber komm doch endlich rein!“ meinte Cuddy und zog ihn mit sich durch die Tür in ihre Wohnung. Sie nahm ihm seine Jacke ab und bat ihn ins Wohnzimmer. Es schien alles wie inszeniert: Cuddy’s Outfit, der Kamin war schon an, Musik lief, Kaffee und Cracker standen auf dem Couchtisch.

Wie konnte sie das nur in so kurzer Zeit alles geschafft haben, dachte House für einen Moment, doch als er Cuddy wieder ansah, war jeder Gedanke aus seinem Gehirn verschwunden. Er konnte nicht mehr klar denken, dabei war er doch wegen der Angelegenheit mit Cameron vorbei gekommen, was Cuddy allerdings noch nicht wusste.

„Kaffee und Cracker?“ fragte Cuddy, die blitzschnell durchs Wohnzimmer lief. Doch House konnte sie am Handgelenk fassen und sie an sich ziehen.

„Hab ich dir schon gesagt, wie wunderschön du bist?“ fragte House und blickte ihr dabei zuerst tief in den Ausschnitt und dann in ihre Augen.

„Hab ich dir schon gesagt, wie gern ich dich jetzt verführen würde?“ erwiderte Cuddy und setzte ein verschmilztes Lächeln auf.
House konnte der Versuchung, sie genau jetzt zu küssen, nicht widerstehen. Aus einem sanften Kuss wurde wildes Geknutsche. Doch House konnte sich wieder fassen und wehrte einen erneuten Kuss Cuddys ab. Sie wirkte etwas verdattert, aber ihr wurde schnell klar, dass House nicht wegen einer romantischen, leidenschaftlichen Nacht gekommen war.

„Greg, was ist los?“ fragte Cuddy und insgeheim wusste sie, dass es sich um Cameron handelte.

„Ich muss etwas besprechen mit dir! Etwas Unerfreuliches!“ antwortete House, der sich aufrecht hinsetzte und nicht so recht wusste, wie er anfangen sollte.

„Du kannst mir alles sagen, alles, hörst du? Raus damit, egal wie schlimm es sein mag!“ sagte Cuddy sanft und versuchte seinen Blick zu treffen, doch House’ Augen waren starr auf den Couchtisch gerichtet.
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptyMi Okt 22, 2008 4:38 pm

aaah, gemeine Stelle, um Post zu beenden. Very Happy

Zitat :
„Wow, Lisa, du siehst bezaubernd aus!“ brachte House gerade noch zwischen einer Sabberattacke heraus.

Dieses mal ist dies meine Lieblingsstelle. Ich stell mir das gerade ziemlich bildlich vor Surprised

Du hast geschrieben, dass Cuddy ein Sommerkleid an hat und dann kurze Zeit später, dass der Kamin an ist. Ungewöhnliche Kombination. ;-) War das beabsichtigt? Ich meine mir persönlich wäre es mit Kleid im Winter selbst mit Kamin zu kalt und im Sommer zu warm. ;-) Very Happy

Freu mich auf die Fortsetzung
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BeitragThema: Re: Love Code (House M.D.)   Love Code (House M.D.) - Seite 3 EmptyMi Okt 22, 2008 9:19 pm

Danke fürs FB Smile

Ja das mit dem Kleid war absicht! *gg* Ich laufe zu besonderen Anlässen im Winter auch immer in Sommerklamotten rum, weil eben schön eingeheitzt wird, dass man eben dann auch mal in einem Sommerkleid in der Wohnung sitzen kann. Deswegen war das reine Absicht Wink
Aber schön, dass du so genau liest und es dir aufgefallen ist Very Happy Irgendwie hatte ich gehofft, dass diese Frage kommt *gg*

Und weiter gehts! Das Ende ist nah!
---

„Lisa…Wie soll ich es nur sagen? ... Also gut! Ich will weg hier! Keine Cameron mehr, keinen Chase, keinen Foreman und keinen Wilson mehr! Ich will nur mit dir zusammen sein! Wir haben gute Präferenzen, wir können wohin wir wollen! Anstellung finden wir bestimmt überall!“ kam es aus House heraus, der nun versuchte, Cuddy anzusehen, doch ihr Blick hat sich etwas verdüstert und nun war sie diejenige, die auf den Couchtisch starrte. House streichte mit seiner Hand über Cuddys Wange und versuchte vorsichtig ihr Gesicht in seine Richtung zu bewegen. Sie starrte House mit offenem Mund an, brachte dann aber langsam erste Worte hervor:
„Wie stellst du dir das vor? Ich kann meinen Posten nicht so einfach hinschmeißen! Schließlich hab ich eine gewisse Verantwortung im Krankenhaus. Und du auch, Greg. Die Ärzte brauchen dich, ich brauche dich, nicht nur als Arzt! Wilson braucht dich, ihr seid beste Freunde! Wieso willst du weg um Himmels Willen?“

„Ich hab schon lange die Schnauze voll von dieser Stadt, von diesen Menschen. Die Welt wartet auf uns- nicht auf mich, sondern auf UNS! Wir können überall hin! Lass uns etwas Verrücktes tun! Gehen wir in die Karibik, oder nach Hawaii. Oder ganz woanders hin- Europa, Asien!“

House sprudelte vor Elan und Ideen, doch Cuddy stoppte ihn in seinem Gedankenfluss:
„Greg! Komm runter! Weißt du überhaupt wovon du sprichst? Das ist nicht so einfach! Wir müssten Nachfolger für uns finden, wir müssten erst einmal eine Anstellung suchen, wir müssen Wohnungen organisieren, etc. etc. Das ist nicht so einfach wie du dir das vorstellst!“

„Cuddy! Hast du jemals auch etwas nicht geplant? Lass dich doch einfach fallen! Das wird dir gut tun. Und wenn wir erst einmal unseren Urlaub beendet haben, wirst du gar nicht mehr hier bleiben wollen!“ House war immer noch voller Elan.

„House!“ Cuddy musste sich zusammen nehmen, atmete tief durch und fügte schließlich hinzu: „Ich kann das einfach nicht. Urlaub, ja, warum nicht? Der tut dir bestimmt auch gut! Aber – ich kann hier einfach nicht weg! Das geht nicht!“

„Na gut. Dann geht es eben nicht. Ich reise morgen ab! Ich will nicht länger hier bleiben. Ich buche mir einen Flug irgendwohin, bleibe dort ein paar Tage und bereise dann die ganze Welt und such mir ein neues Krankenhaus. Oder noch besser- ich werde Mechaniker!“ House war mehr als enttäuscht von Cuddys Reaktion, er hatte sich mehr erhofft. Er dachte, Cuddy hätte die Nase ebenso voll wie er von den anderen und umso niedergeschlagener und genervt wirkte er nun. Er scherzte auch nicht, wie meist, sondern sagte alles in vollem Ernst.

„Wie bitte? Du reist morgen ab? Was soll denn das? Hast du eine Vertretung?“ Cuddy schrie schon beinahe, weil sie selbst erzürnt war, da sie House Idee für Leichtsinn hielt.

„Interessiert dich nur diese verdammte Vertretung?“ frage House Cuddy, sah sie dabei ernst an, sodass sich tiefe Falten auf seiner Stirn bildeten und nach einer Minute des Schweigens machte er Anstalten zu gehen.

„House, du bleibst! Du gehst jetzt nicht! Es geht mir nicht um eine Vertretung! Aber…“ Cuddy stockte mitten im Satz, House drehte sich zu ihr herum und wartete auf die Vollendung ihrer Worte. „Aber was wird aus mir? Wenn du morgen gehst, was wird aus mir? Kommst du je wieder zurück?“ Cuddy schien den Tränen nahe.

„Du könntest ja mitkommen!“ waren House einzige Worte.

Er wartete noch kurz auf eine Reaktion, doch die kam nicht. So verließ House nun Cuddys Wohnung. Als Cuddy endlich realisiert hatte, dass er gegangen war, kam ein leiser Schrei mit House Namen heraus und dann brach sie zusammen.
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